Operatives, maßnahmebezogenes Controlling in der Kinder- und Jugendarbeit, der Jugendsozialarbeit, der Jugendverbandsarbeit und des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes und der Familienbildung: Bericht & Statistik

Schnellere Beantragung mittels Vorlagen

Wenn Sie häufiger einen Antrag stellen, können Sie eine Vorlage Ihres vorausgefüllten Antrages als XML-Datei auf Ihren PC/Laptop speichern. Diese Datei lesen Sie bei erneuter Antragstellung gleich zu Beginn ein. So geht's:

  1. Füllen Sie den Antrag mit den Angaben aus, die immer gleich bleiben (zum Beispiel Name der Organisation, Adresse). Senden Sie den Antrag noch nicht ab.
  2. Klicken Sie auf den Button "Vorlage speichern" und speichern Sie die XML-Datei auf Ihrem Computer.
  3. Beim nächsten Antrag klicken Sie auf den Button "Laden" und wählen die gespeicherte XML-Datei aus. Dann können Sie den Antrag weiter ausfüllen und abschicken.
Hinweise
Ihre Daten
Bericht
Statistik
Zusammenfassung
all fields with (*) are required
Hinweis zum Ausfüllen

Bevor Sie mit dem Ausfüllen beginnen oder eine Zwischenspeicherung anlegen können, müssen Sie zwingend einen Berichtszeitraum angeben. Wichtig: Wenn eine Zwischenspeicherung angelegt wird, kann der angegebene Zeitraum nachträglich nicht mehr geändert werden.

Für den Berichtszeitraum gelten folgende Stichtage:

  • 1. Halbjahr → Stichtag ist der 31.08. des jeweiligen Jahres
  • 2. Halbjahr → Stichtag ist der 15.02. des Folgejahres

Wird eine Zwischenspeicherung angelegt, kann der Bericht bis zu 60 Tage nach dem jeweiligen Stichtag bearbeitet und abgesendet werden.

Sie haben die Möglichkeit das Formular für die weitere Bearbeitung zu einem späteren Zeitpunkt zwischenzuspeichern. Mit dem Klick auf "Speicherung anlegen" wird Ihre E-Mail-Adresse abgefragt, an die der Link zum Aufrufen des zwischengespeicherten Formulars gesendet wird.

 

Das Formular wird nicht automatisch gespeichert. Ein Speichern erfolgt erst mit Klick auf "Speichern".

 

Wenn Sie das gespeicherte Formular löschen wollen, nutzen Sie bitte den Button "Speicherung löschen".

Wenn Sie häufiger einen Antrag stellen, können Sie eine Vorlage Ihres vorausgefüllten Antrages als XML-Datei auf Ihrem PC/Laptop speichern. Diese Datei lesen Sie bei erneuter Antragstellung gleich zu Beginn ein. So geht's:

  1. Füllen Sie den Antrag mit Angaben aus, die immer gleich bleiben (zum Beispiel Name der Organisation, Adresse). Senden Sie den Antrag noch nicht ab.
  2. Klicken Sie auf den Button "Vorlage speichern" und speichern Sie die XML-Datei auf Ihrem Computer.
  3. Beim nächsten Antrag klicken Sie auf den Button "Laden" und wählen die gespeicherte XML-Datei aus. Dann können Sie den Antrag weiter ausfüllen und abschicken.

Um eine zuvor gespeicherte XML-Datei zu laden, wählen Sie die Datei aus und klicken Sie auf "Laden". Die Daten werden in die Eingabefelder importiert.

Wenn Sie schon ein Mein Unternehmenskonto haben, können Sie sich damit anmelden. So werden Ihre Firmendaten automatisch eingetragen. Klicken Sie dafür auf den Button "Mein Unternehmenskonto Login" und folgen Sie den Anweisungen.

Ihre Daten
Id für den Versand von Nachrichten an einen Postkorb-Webservice.
Enthält das Vertrauensnivau auf dessen Grundlage die Authentifizierung stattgefunden hat.
Mögliche Ausprägungen:
  • STORK-QAA-Level-1: Authentifizierung mittels Benutzername / Passwort
  • STORK-QAA-Level-3: Authentifizierung mittels Zertifikat (ELSTER)
  • STORK-QAA-Level-4: Authentifizierung mittels Personalausweis oder eID
Quelle der Identitätsprüfung

\\n\\n

(Mögliche Werte sind: eIDAS, eID, Smart-eID, Authega, Elster, Benutzername oder FINK)

\\n\\n

Dient einer näheren Differenzierung über das Vertrauensniveau hinaus, um zu Ermitteln welcher konkrete Service die Identitätsprüfung durchgeführt hat.

Berichterstattung zum Projekt

z.B. offener Treff, Jugendberatung, Projekte an Schule, Familienbildung, mobiles Angebot

Grundsatz 1

Im Landkreis Görlitz stehen lebenswelt- und sozialraumorientierte Unterstützungsangebote frühzeitig für Familien in vielfältigen Lebenslagen zur Verfügung. Die Zugänge sind alltagsnah und niederschwellig.

 

Grundsatz 2 

Angebote und Ressourcen im Gemeinwesen sind so konzipiert, dass sie Teilhabechancen junger Menschen unterstützen, Erfahrungs- und Erlebniswelten erweitern, Kompetenzen und Resilienz fördern, die Entfaltung zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten ermöglichen.

Mitarbeiter (m/w/d)

Benennen Sie alle im Projekt tätigen Fachkräfte im Berichtszeitraum (von und bis) mit den wöchtlichen Arbeitsstunden.

Zielgruppe

Zielgruppenbezeichnung, Altersgruppe, evtl. räumliche Verortung, z.B. Familien mit Kindern von 0-6 Jahren, Zittau und Umgebung

Zugänge
Grundsatz 1
Rang 1Rang 2Rang 3Rang 4Rang 5kein Zugang
Eigenständiger Zugang
Familie/Verwandte
Freunde
Schule
Menschen aus dem sozialen Umfeld
Öffentlichkeitsarbeit
Jugendamt
Jugendhilfeeinrichtungen/-träger
Aufsuchende Arbeit
Beratungsstellen
Social Media

Rang 1 entspricht dem häufigsten Zugang, Rang 5 dem am wenigsten genutzten Zugang.

Grundsatz 2
Rang 1Rang 2Rang 3Rang 4Rang 5kein Zugang
Eigenständiger Zugang
Familie/Verwandte
Freunde
Schule
Menschen aus dem sozialen Umfeld
Öffentlichkeitsarbeit
Jugendamt
Jugendhilfeeinrichtungen/-träger
Aufsuchende Arbeit
Beratungsstellen
Social Media

Rang 1 entspricht dem häufigsten Zugang, Rang 5 dem am wenigsten genutzten Zugang.

Ziele und Methodik

Benennen Sie die einzelnen SMARTen Ziele aus der Konzeption für den oben genannten Berichtszeitraum und bewerten Sie die Zielerreichung. Erläutern Sie anschließend, welche methodischen Vorgehensweisen, Handlungsansätze und Angebotsformen im Berichtszeitraum maßgeblich zur Zielerreichung beigetragen haben.

SMARTes Ziel

Handlungsziel 1

Familienbildungsangebote sind kontinuierlich, wohnort- und lebensweltnah und richten sich nach den Interessen der Zielgruppen. Dies spiegelt sich in vielfältigen, niederschwelligen, geschlechtersensiblen, inklusiven Angeboten in ausgewogener Komm- und Gehstruktur wider. Familien werden besonders im frühkindlichen Bereich, der Phase der Pubertät und an den Übergängen von Entwicklungsphasen begleitet.

Handlungsziel 2 

Die Fachkräfte der Familienbildung stehen Fachkräften insbesondere von Regeleinrichtungen als Ansprechpartner zur Verfügung, dies sind Kindertageseinrichtungen, Tagespflegestellen und Schulen. Die Fachkräfte nutzen die Zugänge auch über diese Einrichtungen, um möglichst viele Eltern und andere Erziehende, insbes. mit besonderem Unterstützungsbedarf, mit Familienbildungsangeboten zu erreichen. Zusammenarbeit verschiedener Akteure ist Qualitätsmerkmal in der inhaltlichen Ausgestaltung der Angebote.

Handlungsziel 3 

Für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen arbeiten die Fachkräfte der Jugendhilfe mit Eltern und anderen Erziehenden im Sinne einer Erziehungspartnerschaft zusammen. Eltern und andere Erziehende erhalten Gelegenheiten, Selbstwirksamkeit, Empowerment und Partizipation zu erfahren und aktiv im Gemeinwesen zu wirken. Im Fokus stehen dabei immer das Interesse und Wohl der Minderjährigen.

Handlungsziel 1 

Fachkräfte von Jugendhilfeangeboten sind Ansprechpartner für junge Menschen. Vielfältige außerschulische Angebote stehen allen Kindern und Jugendlichen wohnort- bzw. lebensweltnah offen.  Diese Angebote sind so ausgerichtet, dass sie an den Interessen der Kinder und Jugendlichen anknüpfen und ihnen die Möglichkeit/den Zugang zu Mitbestimmung und Gestaltung geben. Die Förderung von Eigeninitiative und Engagement der jungen Menschen ist Bestandteil jedes Angebots.

Handlungsziel 2 

Angebote zur Kompetenzförderung richten sich an Kinder und Jugendliche aller Altersgruppen und finden auch in entsprechenden Regeleinrichtungen und Institutionen statt. Jungen Menschen werden Strategien, Methoden und Handwerkszeug angeboten, gefährdende Einflüsse zu erkennen und sich vor diesen zu schützen. Dabei stehen die Aneignung und Festigung von Kompetenzen, Resilienz und Selbstermächtigungserfahrungen im Vordergrund. Erziehende und Fachkräfte von Institutionen sind über gefährdende Einflüsse informiert und schützen Kinder und Jugendliche vor diesen.

Handlungsziel 3 

Die Angebote im Gemeinwesen sind so gestaltet, dass Beteiligung und Engagement von jungen Menschen ermöglicht ist. Kinder und Jugendliche werden an ihren selbstgewählten Begegnungsorten im Gemeinwesen begleitet, wenn dies erforderlich ist. Die Angebote beinhalten insbesondere die Umsetzung folgender Querschnittsthemen:

  • Geschlechtsspezifik,
  • Teilhabe und Chancengleichheit,
  • Kinder- und Jugendbeteiligung,
  • Demokratie- und Toleranzerziehung,
  • interkulturelle und integrative Kinder- und Jugendarbeit

Handlungsziel 4 

Zusammenarbeit verschiedener Akteure ist Qualitätsmerkmal in der inhaltlichen Ausgestaltung der Angebote. Zur Entwicklung von Angeboten werden die unterschiedlichen Ressourcen und Kompetenzen der kooperierenden Personen, Träger, Kommunen, Instanzen im Landkreis genutzt, fachlicher Austausch angeregt sowie gemeinsame Strategien entwickelt.

Handlungsziel 5 

Junge Menschen mit individuellen Herausforderungen werden im Kontext von Bildungsinstitutionen mit standortspezifischen Maßnahmen beraten. Nach Erfordernis werden gruppendynamische Prozesse begleitet und moderiert. Die Weitervermittlung und Zusammenarbeit mit Akteuren im Sozialraum der Bildungsinstitution sind notwendig.

Stand der Projektumsetzung
Teilhabe gemäß § 7 Abs. 2 SGB VIII
Netzwerkarbeit

Nennen Sie Netzwerk- bzw. Kooperationspartner, mit denen Sie während des Berichtszeitraumes aktiv in der inhaltlichen Projektumsetzung gearbeitet haben.

Öffentlichkeitsarbeit
Umsetzung § 8a SGB VIII im Berichtszeitraum

Sie können maximal 40 Arbeitsvorgänge angeben. Fassen Sie ggf. zusammengehörige Tätigkeiten in einem Vorgang zusammen.

Arbeitsvorgang

Angaben zu den Teilnehmern

Kinder

Jugendliche

Erwachsene

Bestätigung der Angaben

Mit dem Absenden des Antrages erhalten Sie eine Kopie (PDF-Format) an Ihre E-Mail-Adresse/Ihr Nutzerkonto. Die Antragskopie wird Ihnen ebenfalls auf der Folgeseite zum Download bereitgestellt.

Speichern

An die angegebene E-Mail-Adresse wird ein Link zum gespeicherten Formular gesendet. Die Bearbeitung ist dann bis zum jeweiligen Stichtag möglich:
– 31.08. Tage des laufenden Jahres für das erste Halbjahr,
– 15.02. des Folgejahres für das zweite Halbjahr.

Wird der Bericht final abgesendet, d.h. beim Jugendamt eingereicht, besteht kein Zugriff mehr auf die Speicherung.

Speicherung endgültig löschen?

Sind Sie sich sicher, dass Sie das gespeicherte Formular endgültig löschen möchten?

 

Wenn Sie dies tun, haben Sie keine Möglichkeit mehr das bereits ausgefüllte Formular aufzurufen und Sie müssten erneut mit der Bearbeitung beginnen.

Information zum Datenschutz

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