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Zugunsten der besseren Lesbarkeit verzichten wir auf die gleichzeitige Verwendung geschlechtsspezifischer Sprachformen.
Antrag auf Erteilung/Verlängerung einer Erlaubnis
nach § 27 SprengG
1. Angaben zum Antragsteller
Name
Geburtsort
Vorname
Geburtsdatum
Staatsangehörigkeit
Nr.
Personalien ausgewiesen durch
am
Ausgestellt von
Nr.
Wohnungen in den letzten 5 Jahren (Straße, Haus-Nr. PLZ, Ort)
PLZ
Straße
Ort
Haus-Nr.
Ort
Ortsteil
Haus-Nr.
PLZ
Straße
Titel
Telefon
E-Mail
Angaben zur Zuverlässigkeit, der Sachkunde und persönlichen Eignung des Antragstellers bzw. des Vertretungsberechtigten
Ich bin
Mögliche Einschränkungen z. B. nicht korrigierbare Sehschwächen, Nachtblindheit, Hirnverletzung, schwere Herz- u. Kreislauferkrankungen, Anfallsleiden, Geisteskrankheit, Taubheit, Amputation, Lähmungen o. ä.
Das Zeugnis über die Sachkunde nach § 7 WaffG
gültig bis
Waffenschein-Nr.
ausstellende Behörde
Wurde bereits eine sprengstoffrechtliche Erlaubnis erteilt?
wenn ja
Ausstellungsbehörde
Jahr
Ich bin
ich erkenne
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3. Beantragte Mengen (für den Zeitraum von fünf Jahren)
kg Schwarzpulver
kg Böllerpulver
kg NC-Pulver
4. Angaben über die beabsichtigte Tätigkeit
2. Die Fachkunde wird nachgewiesen durch (bei Erstantrag Nachweise bitte
    beifügen!)
ausstellende Behörde
Inhalt der Fachkunde
Ausstellungsdatum
5. Sind Sie im Besitz einer Waffenbesitzkarte oder eines Jagdscheines?
wenn ja,
Art der Erlaubnis
ausstellende Behörde
ausgestellt am
Nummer
6. Sind Sie Mitglied einer Jagd- oder Schießsportvereinigung?
wenn ja
Name der Vereinigung
Ort
Ortsteil
Haus-Nr.
PLZ
Straße
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Ort, Datum
Unterschrift des Antragstellers
7. Hinweise
Wenn Sie Mitglied einer schießsportlichen Vereinigung sind, haben Sie mit dem Antrag eine Bescheinigung des Veieines vorzulegen, durch die Ihre Mitgliedschaft und regelmäßige sowie erfolgreiche Teilnahme am Schießen des Vereines mit Vorderladerwaffen oder das Schießen mit entsprechenden Kalibern bescheinigt wird.
Ich versichere, dass vorstehende Angaben vollständig sind und der Wahrheit entsprechen.
Unterschrift der Eltern, wenn der Antragsteller jünger als 21 Jahre alt ist
Körperliche und geistige Mängel (z. B. schwere Form der Sehschwäche, Farbuntüchtigkeit, Nacht-
blindheit, Hirnverletzung schwere Herz- und Kreislauferkrankungen, Anfallsleiden, Geisteskrankheit, Alkohol-, Arzneimittel- oder Drogenmissbrauch, usw. habe bzw. hatte ich
Hinweis
Die gemachten Angaben sind erforderlich, um zu prüfen, ob die Voraussetzungen für die Erteilung der beantragten waffenrechtlichen Erlaubnis vorliegen. Nach § 39 WaffG sind Sie zur Abgabe dieser Daten verpflichtet. Zur Prüfung Ihrer waffenrechtlichen Zuverlässigkeit und Eignung holt das Landratsamt/kreisfreie Stadt eine unbeschränkte Auskunft aus dem Bundeszentralregister und dem Erziehungsregister, eine Auskunft aus dem zentralen staatsanwaltschaftlichen Verfahrensregister und eine Stellungnahme der zuständigen Polizeidirektion ein.

Weitere Informationen zum Datenschutz und zur Verarbeitung personenbezogener Daten sind über
nachfolgenden Link abrufbar:
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Anlage
Angaben zur Aufbewahrung kleiner Mengen von Treibladungsmitteln
Die Aufbewahrung erfolgt in einem:
Bezeichnung und Beschreibung des Raumes/unbewohnten Gebäudes (z. B. Kellerraum)
  1. Besitzt der Aufbewahrungsort eine Druckentlastungsfläche (z. B. Fenster)?
  4. Sind die Fenster ausreichend gesichert (z. B. Fenstergitter, Isolierglas, Drahtglas)?
  5. Erfolgt die Aufbewahrung in einem Behältnis (z. B. Kassette, Wandschrank,
      Stahlschrank)?
  6. Ist das Behältnis verschließbar?
  7. Ist das Behältnis gegen Wegnahme gesichert (z. B. Verdübelung in der Wand)?
  8. Können Befestigungen und Beschläge von außen entfernt werden?
  9. Hat das Behältnis ein außen bündig angebrachtes Sicherheitsschloss?
10. Greift das Sicherheitsschloss bereits nach einer Schließung?
11. Kann eine Lagertemperatur von 75 C° überschritten werden?
12. Wird im Aufbewahrungsraum offenes Licht oder offenes Feuer verwendet?
13. Werden im Aufbewahrungsraum leicht entzündliche oder brennbare Materialen
      gelagert?
14. Sind in der Nähe geeignete Einrichtungen zur Brandbekämpfung vorhanden
      (z. B. Wandhydrant, 6 kg Feuerlöscher mit ABC-Löschpulver)?
15. Werden die Anzündhütchen getrennt von den übrigen Explosivstoffen aufbewahrt?
  3. Besitzt die Tür ein außen bündig angebrachtes Sicherheitsschloss?
zum Antrag auf Erteilung oder Verlängerung einer Erlaubnis nach § 27 SprengG
Ort, Datum
Unterschrift des Antragstellers
  2. Ist der Aufbewahrungsraum feuerhemmend (F 30) abgetrennt/ausgeführt?
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zum Antrag auf Erteilung oder Verlängerung einer sprengstoffrechtlichen Erlaubnis -
Bescheinigung nach Nr. 27.8 der SprengVwV als Nachweis über das Bedürfnis nach § 27 Abs. 3 Nr. 2 Sprengstoffgesetz (SprengG)
Diese Bescheinigung ist durch den Schützenverein auszufüllen!
Wird hiermit bescheinigt, dass er seit
Mitglied der u. g. Schützenvereinigung ist und sich als
Sportschütze regelmäßig und erfolgreich an den übwigsschießen mit
Er hat die Erlaubnis zum Erwerb von folgenden explosionsgefährliehen Stoffen beantragt und ist mit deren Handhabung vertraut:
Als Mitglied der Schützenvereinigung benötigt der Genannte die beantragte Erlaubnis zur Teilnahme an ordentlichen Wettkämpfen nach der Sportordnung des
Hinweise
Ordnungsamt
Angaben zum Antragsteller
Name
Geburtsort
Vorname
Geburtsdatum
bei Abweichung auch Geburtsname
Ort
Ortsteil
Haus-Nr.
PLZ
Straße
Titel
Telefon
E-Mail
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Das Vereinsmitglied nutzt zum Schießen o. g. Disziplin folgende Schießstätte/n
Das Vereinsmitglied ist ausreichend gegen Haftpflicht und Unfall versichert.
Ort, Datum
Stempel der Schützenvereinigung
Unterschritten der Berechtigten/Vorstand