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Zugunsten der besseren Lesbarkeit verzichten wir auf die gleichzeitige Verwendung geschlechtsspezifischer Sprachformen.
Absender
Name*
Straße*
PLZ*
Land*
Ort*
Landratsamt Bautzen
Jobcenter
Bahnhofstraße 9
02625 Bautzen
Antrag auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nach dem Sozialgesetzbuch,
Zweites Buch (SGB II)

- Bürgergeld, Grundsicherung für Arbeitsuchende -
Hauptantrag
Ausweis zur Identifikation vorgelegt (Signum)
Hinweis
Um sachgerecht über Ihren Antrag entscheiden zu können, werden Informationen und Unterlagen benötigt. Sie werden deshalb gebeten, den Antrag sorgfältig auszufüllen. Die Richtigkeit der Angaben ist durch Unterschrift der jeweiligen Person oder ihres gesetzlichen Vertreters auf der letzten Seite zu bestätigen. Die Datenerhebung, -verarbeitung, -nutzung und -speicherung im Zusammenhang mit dem Antrag erfolgt nach §§ 67a, b, c Sozialgesetzbuch, Zehntes Buch (SGB X). Ihre Mitwirkungspflicht in diesem Verfahren ergibt sich aus § 60 Absatz 1 Sozialgesetzbuch, Erstes Buch (SGB I).

Leistungen werden frühestens ab dem Zeitpunkt der Antragstellung gewährt. Der Antrag wirkt auf den Ersten des Monats zurück.

Um Leistungsunterbrechungen im laufenden Bezug zu vermeiden, beachten Sie bitte, dass der Weiterbewilligungsantrag rechtzeitig 4 - 6 Wochen vor Ablauf des aktuellen Bewilligungsabschnittes beim Jobcenter gestellt wird.

Antrag ausgegeben am
Aktenzeichen
Antragsrückgabe bis/am
Eingang am
Der Antragsteller ist
1. Persönliche Verhältnisse
Antragsteller
Partner, also des
Familienname*
ggf. Geburtsname*
Vorname(n)*
PLZ/Wohnort*
Straße/Haus.-Nr.*
Antrag soll gestellt werden ab
1
2
3
4
5
6
8
9
10
11
12
13
14
15
7
16
Er/Sie ist
17
Geburtsdatum*/ Geschlecht*
Geburtsort/Kreis*
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Familienstand
seit:
wenn geschieden:
Gericht
Datum
Aktenzeichen
des Urteils
18
19
20
21
22
Antragsteller
Partner
seit:
Ausbildung
Beruf
Staatsangehörigkeit
Bei Ausländern
Aufenthaltsstatus
Duldung
Niederlassungs-
erlaubnis
Aufenthalts-
erlaubnis
Aufenthalts-
gestattung
Arbeitsgenehmi-
gung erteilt
24
25
26
27
28
29
30
31
Schulabschluss
23
(Asylbewerber)
32
Spätaussiedler
Bescheinigung
nach § 15 BVFG
Ausstellungstag
Ausstellungs-
behörde
33
34
35
Merkzeichen
Behinderung
GdB:
Art der
Behinderung
Schwerbehinder-
tenausweis
vom
vom
Merkzeichen
36
37
38
ausstellende
Behörde
GdB:
39
Stationäre Unterbringung
i. S. von § 7 Abs. 4 SGB II
seit
Zuweisung von           bis
seit
Zuweisung von           bis
40
41
(z. B. Heim, Werkstatt für Behinderte, Tages-
stätte)
1
2
1
Telefon-Nr.
E-Mail
(freiwillige Angabe)
(freiwillige Angabe)
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46
seit wann? Datum
Ist ein Betreuer bestellt?
seit
Wirkungskreis der
Betreuung
Name/Vorname
Straße/Haus-Nr.
Kranken- und Pflegeversicherung
Mitgliedschaft in einer gesetzlichen
Kranken- und
Pflegeversicherung
bei
bei
Krankenversicherungsnummer
Krankenversicherungsnummer
seit wann? Datum
versichert als
Antragsteller
Partner
PLZ/Wohnort
Es besteht eine
42
43
44
45
47
48
49
seit
bei
keine Mitgliedschaft in einer gesetzlichen Kranken- und
Pflegeversicherung
bis
Derzeit besteht
50
51
52
53
54
bei
bis
zusätzlich (zur Prüfung evtl. Familienversicherung)
Bei getrennt lebenden
Ehegatten/Lebens-
partnern
Angaben zum Ehegatten/Lebenspartner
Name
Vorname
Krankenkasse
Versicherungs-Nr.
55
56
57
58
Angaben zum Ehegatten/Lebenspartner
Name
Vorname
Krankenkasse
Versicherungs-Nr.
Angaben zum Vater
Angaben zum Vater
Angaben zur Mutter
Bei Personen, die
das 23. Lebensjahr
noch nicht
vollendet haben
59
60
61
62
63
64
65
66
Name
Name
Vorname
Vorname
Krankenkasse
Krankenkasse
Versicherungs-Nr.
Versicherungs-Nr.
Angaben zur Mutter
Name
Name
Vorname
Vorname
Krankenkasse
Krankenkasse
Versicherungs-Nr.
Versicherungs-Nr.
67
68
69
70
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Rentenversicherung
Besteht ein
Rentenanspruch?
bei
Rentenvers.-Nr.
Rente wurde
Wurden Beiträge zur Renten-
versicherung
freiwillig entrichtet?
Beamten- und versorgungsrechtliche Ansprüche (auch Soldaten oder Richter)
Sind Sie im Besitz eines Sozial-
versicherungs-
ausweises?
Aktenzeichen
Es bestehen beamtenrechtliche Versorgungs-
ansprüche/Beihilfe-
ansprüche
71
72
73
74
75
76
Für welchen Monat/
welches Kalenderjahr wurden zuletzt Beiträge gezahlt?
Antragsteller
Partner
Aktenzeichen
bei
bei
bei
gegenüber
gegenüber
77
78
79
80
81
82
83
2. Arbeits- und Erwerbsverhältnisse
Umfang der
Erwerbsfähigkeit
Können Sie - nach Ihrer Einschätzung - mindestens drei Stunden täglich einer Erwerbstätigkeit am allgemeinen Arbeitsmarkt nachgehen?
Kann der Partner - nach Ihrer Einschätzung - mindestens drei Stunden täglich einer Erwerbstätigkeit am allgemeinen Arbeitsmarkt nachgehen?
Falls "nein", aus welchem Grund?
84
85
86
87
88
89
Antragsteller
Partner
(Kindererziehung, Pflege von Angehörigen)
(Kindererziehung, Pflege von Angehörigen)
90
91
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Niederlassungs-
erlaubnis
3. Familienverhältnisse
(außer dem Antragsteller und seinem Ehegatten/Lebenspartner/Partner/Person im gemeinsamen Haushalt leben noch in der Haushaltsgemeinschaft)
1
Familienname
ggf. Geburtsname
Vorname(n)
Geburtsdatum/ Geschlecht
Geburtsort/Kreis
Staats-
angehörigkeit
Geburtsland
92
93
94
95
96
97
98
99
Duldung
Aufenthalts-
erlaubnis
Aufenthalts-
gestattung
Arbeits-
genehmigung
erteilt
gültig bis
Familienstand
Bei Ausländern Aufenthaltsstatus
Verwandtschafts-
verhältnis zum
Antragsteller
bei Schulkindern:
derzeitige Klasse
Ausbildung
Beruf
100
2
3
4
gültig bis
gültig bis
gültig bis
gültig bis
gültig bis
gültig bis
gültig bis
gültig bis
gültig bis
gültig bis
gültig bis
gültig bis
gültig bis
gültig bis
gültig bis
gültig bis
gültig bis
gültig bis
gültig bis
101
102
103
104
105
106
107
108
109
110
111
112
113
114
115
(Asylbewerber)
Die am Rand markierten Zeilen sind nur für Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft auszufüllen.
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Datum
derzeitig ausgeübte
Art der Tätigkeit
Arbeitgeber
Bei Arbeitslosen:
arbeitslos seit
Erwerbsfähigkeit
Kann der Haushaltsangehörige nach Ihrer Einschätzung mindestens drei Stunden täglich einer Erwerbstätigkeit am allgemeinen Arbeitsmarkt nachgehen?
Bei anderen nicht
Erwerbstätigen:
Grund der Nicht-
erwerbstätigkeit
Stationäre Unterbringung
Ist ein Vormund/
Betreuer/Beistand bestellt?
von - bis
Kundennummer BA
Die am Rand markierten Zeilen sind nur für Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft auszufüllen.
1
4
3
2
Name, Vorname
Straße/Haus-Nr.
PLZ/Wohnort
Krankenversicherung
Familienversichert über
Eigene
Krankenversicherung
Versicherungs-Nr.
Rentenversicherung
Versicherungsträger
Rentenversicher.-Nr.
Rente wurde
116
117
118
119
120
121
122
123
124
125
126
127
128
129
130
131
132
133
134
135
(ab 14. Lebensjahr unbedingt erforderlich)
136
Datum
Datum
Datum
(Angabe nur erforderlich ab vollendetem
15. Lebensjahr)
(z. B. Heim, Werkstatt für Behinderte, Tagesstätte)
von - bis
von - bis
von - bis
(falls vorhanden)
(auch Privatversicherung)
(auch Halbwaisen- und Waisenrente)
3
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Die am Rand markierten Zeilen sind nur für Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft auszufüllen.
4. Arbeits- und Erwerbsverhältnisse des Antragstellers und der im Haushalt
    in Bedarfsgemeinschaft lebenden Personen
Antragsteller
Zur Bedarfsgemeinschaft gehörende
Haushaltsangehörige entsprechend 3.
1
2
3
4
Ehegatte/
Lebenspartner/
Partner/
Person im
gemeinsamen Haushalt
arbeitslos
bisher betreut
durch BA    in
seit
137
138
139
140
Kunden-Nr. BA
seit
seit
seit
seit
seit
(falls vorhanden)
Erwerbsstatus
Erwerbstätig als
Name des Arbeitgebers
Straße/Haus-Nr.
PLZ/Ort
Ausbildungsstatus
144
141
142
143
wöchentl. Arbeits-
zeit (Stunden)
Stundenlohn
(EUR)
145
146
(Berufsbezeichnung/
Branche)
Anspruch auf BAB
Ausbildungsart
(z. B. Studium, Ausbildung)
Ausbildungsträger
Ausbildungsförde-
rung beantragt
BAB
Nachweis beifügen!
Anspruch auf
BAföG
Nachweis beifügen!
Nachweis beifügen!
BAföG
Sonstiges
Art
147
148
149
151
152
153
154
155
150
156
157
3
3
4
5
4
5
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5. Einkommenverhältnisse des Antragstellers und der im Haushalt in
    Bedarfsgemeinschaft lebenden Personen
Bitte Nachweise (z. B. Verdienstbescheinigung, Bescheide, Rentenmitteilungen) beifügen.
Liegt Einkommen vor?
EUR
Einkommen aus
nichtselbständiger Tätigkeit
(z. B. Erwerbseinkommen, Ausbildungsver-
gütung, Entgelt der Werkstatt für behin-
derte Menschen)
Gewerbe/Handel/ Freiberufe
Land- u. Forst- wirtschaft
Vermietung und Verpachtung
Kapitalerträge
(z. B. Zinsen, Dividenden)
Untervermietung
Arbeitslosengeld I nach SGB III
Sonstige Leistungen der BA
Sozialhilfe  nach SGB XII
Die am Rand markierten Zeilen sind nur für Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft auszufüllen.
158
159
164
165
166
167
168
169
170
Steuerklasse
ehrenamtliche Tätigkeit
163
Zuwendung Dritter
(z. B. Darlehen)
Ferienjob
162
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
Leistungen der  Krankenversich.
Leistungen der Pflegeversicherung
Mutterschaftsgeld
Übergangsgeld
Kindergeld
Kindergeld-Nr.
Kinderzuschlag
160
161
171
172
173
174
175
176
177
178
Antragsteller
Zur Bedarfsgemeinschaft gehörende
Haushaltsangehörige entsprechend 3.
1
2
3
4
Ehegatte/
Lebenspartner/
Partner/
Person im
gemeinsamen Haushalt
6
3
7
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Die am Rand markierten Zeilen sind nur für Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft auszufüllen.
Unterhalt nach
BGB   /LPartG
Unterhaltsvorschuss
Unterhaltssicherung nach USG
Wohngeld
EUR
Leibrenten
Art des Einkommens
monatlich
Altersrente
Erwerbsmind.-rente
Witwen-/Witwerr.
Landwirtschaftl.
Altersgeld
Knappschaftsrente
Betriebsrente
Zusatzrente
Unfallrente
Ausgleichsrente
Entschädig.-rente
Pensionen
LAG     Leistungen Unterhaltsbeihilfe
BAföG   -Leistungen
Blindengeld
Eingliederungsleist. Aus- u. Übersiedler
Steuerrückerstatt.
Schadensersatz- leistungen
179
180
181
182
184
Sonst. Einkommen
Art
Wert
BVG    Grundrente
185
Halbwaisen-/ Waisenrente
183
(auch Meister-BAföG)
BAB
Insolvenzgeld
Sachbezüge Art/ Höhe monatlich
Eltern-/
Betreuungsgeld
Landeserziehungs- geld
Antragsteller 
Ehegatte/
Lebenspartner/
Partner/
Person im
gemeinsamen Haushalt
1
2
3
4
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
186
187
188
189
190
191
192
193
194
195
196
197
198
199
200
201
202
203
203
204
205
206
207
208
Zur Bedarfsgemeinschaft gehörende 
Haushaltsangehörige entsprechend 3.
8
1
9
10
11
5
4
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Die am Rand markierten Zeilen sind nur für Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft auszufüllen.
1
EUR
6. Vom Einkommen evtl. absetzbare Beträge
keine absetzbaren Beträge
Steuern auf
Einkommen
einschl. Soli
Kranken-/Pflege- versicherung
Arbeitslosen-
versicherung
Renten-
versicherung
Altersvorsorgebei-
träge
Beiträge zu Privat- versicherung*
(z. B. Riesterrente)
Kfz-Haftpflicht-
versicherung
Unterhalt
Aufwendungen zur Erzielung des
Einkommens**
- Fahrtkosten zur
  Arbeitsstätte
- benutztes
  Verkehrsmittel
- kürzeste Entfernung
  zw. Wohnung und
  Arbeitsstätte
km
209
210
211
212
213
214
215
216
höhere
Aufwendungen
(z. B. Nutzung öffentl.
Verkehrsmittel)
Erhalt von Fahrtkosten-
zuschüssen d. Dritte
*
**
Art des Einkommens
monatlich
Antragsteller
Ehegatte/
Lebenspartner/
Partner/
Person im
gemeinsamen Haushalt
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
2
3
4
km
km
km
km
km
Bitte Nachweise beifügen!
217
218
219
219
220
221
222
223
224
Zur Bedarfsgemeinschaft gehörende 
Haushaltsangehörige entsprechend 3.
12
Für private Versicherungen, die nach Grund und Höhe angemessen sind, werden monatlich pauschal 30 € vom Einkommen abgesetzt. Für derartige Versicherungen volljähriger Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft müssen keine Nachweise beigefügt werden. Für minderjährige Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft müssen diese beigefügt werden.

Es gelten die jeweiligen Pauschbeträge nach § 6 Abs. 1 und 2 Bürgergeld-Verordnung für unselbständige oder selbständige Erwerbstätigkeit. Die Beiträge werden bei Zweifelsfällen bei der zuständigen Behörde von Amts wegen berücksichtigt.

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7. Vermögensverhältnisse des Antragstellers und der im Haushalt in
    Bedarfsgemeinschaft lebenden Personen
Bargeld
Konto
wenn ja
Kreditinstitut
Konto-Nr.
Wert
Art
Sparbücher/Spar-/
Tagesgeldkonten
Sonstiges
Wertpapiere/
Depots/Aktien
Art d. Einlage
225
Kosten bei vorzeitiger Kündigung
(z. B. Giro-, P-Konto)
(z. B. paypal-Konto)
Bitte Nachweise beifügen!
1
Art des Vermögens
Antragsteller
Ehegatte/
Lebenspartner/
Partner/
Person im
gemeinsamen Haushalt
2
3
4
Zur Bedarfsgemeinschaft gehörende 
Haushaltsangehörige entsprechend 3.
EUR
EUR
EUR
EUR
Kreditinstitut
Wert
Kreditinstitut
Wert
EUR
EUR
wenn ja
Wert
Bausparverträge
Abtretung des
Bausparvertrages
wenn ja
bei
Guthaben
226
227
228
229
230
231
232
233
234
235
236
237
238
239
240
241
242
243
244
245
Konto-Nr.
Konto-Nr.
Konto-Nr.
Die am Rand markierten Zeilen sind nur für Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft auszufüllen.
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Die am Rand markierten Zeilen sind nur für Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft auszufüllen.
1
Lebens- /Renten- /
Unfallversicherung
mit Prämienrück-
gewähr
wenn ja
bei
Versicherungs.-Nr.
bisher eingezahlt
Staatlich geförder-
tes Altersvorsorge-
vermögen (z. B.
Riester-, Kaiser-, Rüruprente)
Versicherungs- unternehmen
Vertrags-Nr.
Hauseigentum/
Grundbesitz
Größe Grundstück in m²
Größe Haus m²
Anzahl d. Wohnungen
Verkehrswert
Sonstiger Grundbesitz
Art/Nutzung
Kraftfahrzeug(e)/
Halter
Marke/Typ
Kennzeichen
Erstzulassung
geschätzter Wert
Sonstiges Vermögen
Art
Wert
246
Auszahlung bei
vorzeitiger Auflösung
(z. B. Briefmarken- o.
Münzsammlungen)
Zur Bedarfsgemeinschaft gehörende 
Haushaltsangehörige entsprechend 3.
Ehegatte/
Lebenspartner/
Partner/
Person im
gemeinsamen Haushalt
EUR
Antragsteller
2
3
4
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
Verkehrswert
Größe Grundstück in m²
247
248
249
250
251
252
253
254
255
256
257
258
259
260
261
262
263
264
265
266
267
268
269
270
271
272
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Altenteilsvertrag
283
Empfänger (ggf. Verwandtschaftsverhältnis)
Kaufanspruch
 EUR
Die am Rand markierten Zeilen sind nur für Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft auszufüllen.
Ansprüche aus:
Leibrentenvertrag
Überlassungs-
vertrag
Erbanspruch
Art
8. Mögliche Ansprüche gegen Dritte/von Dritten
8.1 Vermögensübertragungen
Wurde Vermögen in den letzten 10 Jahren vor Antragstellung auf andere Personen übertragen
(z. B. Schenkung, Übergabevertrag, Altenteil)?
284
285
8.2 Unterhaltsansprüche gegenüber Dritten
(Wenn eine oder mehrere nachfolgende Angaben auf Sie zutreffen, füllen Sie bitte das zutreffende Zusatzblatt Unterhalt aus.)
(Füllen Sie bitte das
287
288
290
291
Wert
273
274
275
276
277
278
279
280
Zusatzblatt 1 zum Unterhalt
aus.)
Zur Bedarfsgemeinschaft gehörende 
Haushaltsangehörige entsprechend 3.
Antragsteller
Ehegatte/
Lebenspartner/
Partner/
Person im
gemeinsamen Haushalt
 EUR
 EUR
 EUR
 EUR
 EUR
1
2
3
4
Wert
Wert
Wert
281
282
(Füllen Sie bitte das
Zusatzblatt 1 zum Unterhalt
aus.)
(Füllen Sie bitte das
Zusatzblatt 2 zum Unterhalt
aus.)
(Füllen Sie bitte das
Zusatzblatt 3 zum Unterhalt
aus.)
286
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Die am Rand markierten Zeilen sind nur für Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft auszufüllen.
8.4 Insolvenzverfahren
Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt am
Insolvenzverfahren eröffnet am (Eröffnungsbeschluss)
Name und Anschrift des Insolvenzverwalters
Name
Vorname
Straße
PLZ
292
293
Wann?
Wo?
8.3 Sonstige nicht geklärte oder streitige Ansprüche
Glaubt der Antragsteller oder sein Partner oder Haushaltsangehöriger weitere, noch nicht entschiedene Ansprüche, zu haben, aus denen noch Leistungen möglich wären?
Wenn ja, wann und wo wurde der Antrag gestellt?
Ist deswegen ein Rechtsstreit anhängig?
Az:
294
296
295
Wurde der Antrag abgelehnt?
Antrag auf Restschuldbefreiung
8.5 Verbraucherinsolvenzverfahren
Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt am
Name des Treuhänders
297
298
299
300
301
302
303
304
Haus-Nr.
Ort
Ortsteil
Name
Vorname
Straße
PLZ
Haus-Nr.
Ort
Ortsteil
305
306
307
308
309
310
311
312
313
314
315
316
317
318
319
320
6
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Anzahl der Wohneinheiten
Anzahl der Küchen
Name des Vermieters
Vorname des Vermieters
IBAN
BIC
9. Wohnverhältnisse und Kosten der Unterkunft und Heizung
9.1 Mietwohnung/angemietetes Haus
Zahl der Personen in der Wohnung
Kaltmiete
Heizungsart
Wohnfläche
davon untervermietet
EUR
Nebenkosten
9.2 Haus-/Wohneigentum
Soweit Sie Haus-/Wohneigentum selbst bewohnen, sind die Kosten/Belastungen im Zusatzblatt KdU/-Eigenheim darzustellen.
9.3 Sonstige Angaben zur Unterkunft
Wurde die Miete für den Antragsmonat bereits gezahlt?
Bestehen Mietschulden?
Bestehen Schulden für Energielieferungen?
Die Miete (einschließlich Nebenkosten) soll unmittelbar an den Vermieter gezahlt werden.
Sind in den Heizkosten Kosten für Kochfeuerung/Haushaltsenergie enthalten?
321
323
324
325
326
331
Kosten für die Warmwasseraufbereitung
333
335
336
Anzahl der Räume
Anzahl der Bäder
letzte Nebenkostenabrechnung vom
letzte Heizkostenabrechnung vom
Guthaben
337
338
Existiert ein Eintrag im Schuldnerverzeichnis?
Bitte Nachweise beifügen!
Bitte Nachweise beifügen!
Die Warmwasseraufbereitung erfolgt
Kreditinstitut
Beheizte Gesamtwohnfläche des Gebäudes
322
Im Gebäude ist eine Aufzugsanlage vorhanden
334
EUR
Heizkosten
EUR
EUR
EUR
EUR
Guthaben
EUR
EUR
EUR
327
328
329
330
332
339
340
341
342
343
344
345
346
347
348
349
350
351
352
353
354
355
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10. Weitere Angaben, die für die Leistungsgewährung von Bedeutung sein können
Innerhalb der letzten 5 Jahre vor Antragstellung
Besteht eine Schwangerschaft bei der Antragstellerin/ Partnerin oder einer anderen zur Bedarfsgemeinschaft gehörenden Person?
voraussichtlicher Entbindungstermin
Bitte geeignete Nachweise beifügen!
356
Erhalten Sie Leistungen zur Teilhabe am
Arbeitsleben nach § 33 SGB IX     oder sonstige Hilfen zur Erlangung eines geeigneten Platzes im Arbeitsleben?
Behörde
1 Nur für "Eingetragene Lebenspartnerschaft" gleichgeschlechtlicher
   Personen nach dem Lebenspartnerschaftsgesetz
2 Bundesvertriebenengesetz
3 Bundesagentur für Arbeit
4 Berufsausbildungsbeihilfe
5 Berufsausbildungsförderungsgesetz
6 Sozialgesetzbuch, Drittes Buch
7 Sozialgesetzbuch, Zwölftes Buch
8 Bürgerliches Gesetzbuch
Ruht Ihr Anspruch auf Alg I     wegen Eintritts einer Sperrzeit gemäß § 144 SGB III    ?
im Zeitraum vom
bis
Ist der Anspruch auf Alg I     wegen Eintritts einer Sperrzeit gemäß § 147 SGB III     erloschen?
ab
Name(n)
Bedarf der Antragsteller, Partner oder eine andere zur Bedarfsgemeinschaft gehörende Person aus medizinischen Gründen einer kostenaufwändigeren Ernährung?
Erhalten Sie Eingliederungshilfen
nach § 54 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 SGB XII   ?
bis
11. Bankverbindung
Name des Kontoinhabers
Die Angaben zur IBAN und BIC finden Sie auf Ihrem Kontoauszug.
Vorname des Kontoinhabers
IBAN
BIC
Kreditinstitut
357
358
359
360
361
362
363
364
365
366
367
368
369
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  9 Unterhaltssicherungsgesetz
10 Bundesversorgungsgesetz
11 Lastenausgleichsgesetz
12 Solidaritätszuschlag
13 Kriegsopferfürsorge
14 Sozialgesetzbuch, Elftes Buch
15 Sozialgesetzbuch, Neuntes Buch
16 Arbeitslosengeld I
(z. B. SGB XII    , Jugendhilfe,
BVG     , LAG    , KOF    ,
sonstige Renten, Alg I    )
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Erklärung des Antragstellers und seines Ehegatten/Lebenspartners/Partners in verfestigter Lebensgemeinschaft:
Ort, Datum
Unterschrift des Antragstellers
und aller volljährigen Personen der Bedarfsgemeinschaft
Der Antrag wurde auf Wunsch in der Behörde aufgenommen, die Richtigkeit wird hiermit bestätigt.
Unterschrift Antragsteller
Unterschrift des Aufnehmenden
Bemerkungen
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Hinweis
Belehrung
Die Informationen des Jobcenters nach der Datenschutzgrundverordnung habe ich gelesen.
Ich versichere, dass die vorstehenden Angaben wahr sind und ich nichts verschwiegen habe. Ich bestätige ausdrücklich, davon unterrichtet worden zu sein, dass ich verpflichtet bin, jede Änderung, insbesondere der Familien-, Einkommens- und Vermögensverhältnisse und vorübergehende Abwesenheit vom Wohnort, unverzüglich unaufgefordert dem Leistungsträger mitzuteilen. Die Aufnahme jeder Arbeit, auch Gelegenheitsarbeit usw., werde ich vor Aufnahme der Arbeit ebenfalls sofort anzeigen.

Mir ist bekannt, dass ich bzw. die Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft u. a. bei falschen bzw. unvollständigen Angaben oder bei nicht unverzüglicher Mitteilung von Änderungen ggf. die zuviel erhaltenen Leistungen zurückzahlen müssen. Weiterhin kann der Leistungsträger ein Ordnungswidrigkeiten- oder Strafverfahren einleiten. Darüber hinaus kann der Leistungsträger im Wege des automatisierten Datenabgleichs Auskünfte bei Dritten (z. B. über Beschäftigungszeiten, Leistungen der gesetzlichen Renten- und Unfallversicherung sowie Leistungen der Arbeitsförderung) einholen. Ich werde daher sicherstellen, dass die Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft über die Mitwirkungspflichten informiert sind und dass diese alle notwendigen Informationen erhalten.

Die beantragte Leistung kann (zumindest vorläufig) versagt werden, wenn ich Angaben verweigere und der Leistungsträger deshalb nicht feststellen kann, ob die Voraussetzungen für die Leistungsgewährung vorliegen. Meine Ansprüche bzw. die Ansprüche der Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft gegen Dritte (z. B. Unterhalt) können auf den Leistungsträger übergeleitet werden und Erstattungsansprüche gegen andere Leistungsträger (z. B. Krankengeld, Rente) geltend gemacht werden. Informationen, die ein Arzt oder eine andere schweigepflichtige Person dem Leistungsträger über einen Antragsteller gegeben hat, unterliegen einem besonderen Datenschutz.

Da der Antragsteller die Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende für sich und Angehörige beantragt hat, wird von der gesetzlichen Vermutung ausgegangen, dass er auch die Vertretung der Bedarfsgemeinschaft übernommen hat (§ 38 SGB II). Diese Vermutung gilt nicht mehr, sobald diese Mitglieder einer Bedarfsgemeinschaft gegenüber den nach dem SGB II zuständigen Leistungsträgern erklären, dass sie ihre Interessen selbst wahrnehmen wollen.

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