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Bewilligungs- bzw. Genehmigungsbehörde
Eingangsstempel der Behörde
1. Allgemeine Angaben zum Antragsteller
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Referat 33 - Förderung
Pillnitzer Platz 3
01326 Dresden
Antrag
auf Gewährung einer Zuwendung nach
der Richtlinie des Sächsischen
Staatsministeriums für Energie,
Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft
zur Förderung der Tierzucht
(Förderrichtlinie Tierzucht – FRL TZ/2023)
Antrag auf Erstzuwendung
Antrag auf Aufstockung der Zuwendung
1.1     Name/Geschäftsname:*
1.2     Rechtsform:*
1.3     Name des Vorsitzenden/Vorstandsvorsitzenden/Präsidenten/Leiters:*
1.4     Name des Geschäftsführers:*
1.5     Anschrift der Geschäftsstelle:
Betriebsnummer
(bitte eintragen, falls bekannt)
Alle Felder mit einem * sind unbedingt auszufüllen. Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen.
Straße*
Nummer*
Postleitzahl*
Ort*
Telefonnummer*
Telefaxnummer*
E-Mail-Adresse*
Der Antrag ist schriftlich und rechtsverbindlich unterschrieben einzureichen; eine Übermittlung per E-Mail ist nicht rechtsverbindlich. Kein Zugang für elektronisch signierte sowie verschlüsselte elektronische Elemente.









1.6
Kontodaten des Antragstellers
IBAN*
BIC*
Name des Kreditinstituts*
Name des Kontoinhabers (sofern abweichend vom Antragsteller)
LfULG FRL TZ/2023 - Stand: 19.09.2023
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3. Kurzfassung der Projektbeschreibung*
2. Projektbezeichnung*
(siehe Fördergegenstände der FRL TZ/2023 Teil I Nummer 2 Buchstaben a bis f)
Eine ausführliche Projektbeschreibung (Nummer 9.7 dieses Antrages) ist beizufügen.
Alle Felder mit einem * sind unbedingt auszufüllen. Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen.
4. Projektleiter
Name:*
Vorname:*
Telefon:*
E-Mail:*
5. Beginn und Dauer des Projektes*
vom:
bis:
6. Entwicklung der Mitgliederzahl - Stichtag 30.06.
3 Jahre vor dem Antragsjahr*
5 Jahre vor dem Antragsjahr*
6.1
Vorjahr*
Antragsjahr*
nur sächsische Betriebe
alle Mitgliedsbetriebe
Gesamtmitglieder (ordentliche und nichtordentliche)
6.2
6.3
LfULG FRL TZ/2023 - Stand: 19.09.2023
7. Ausgaben- und Finanzierungsplan
(Angaben in vollen Euro-Beträgen)





Erläuternde Angaben sind entsprechend Nummer 8 auf gesondertem Blatt erforderlich. Ausgaben werden ohne Mehrwertsteuer angegeben, sofern der Antragsteller diese vom Finanzamt zurückfordern kann. Zusätzliche Ausgabenpositionen gemäß Vorgaben der RL können ergänzt werden.
 Jahr
Jahr
Gesamt
Projektleiter
Mitarbeiter
gesamt
Ausgabenplan (EUR)
Personalausgaben
(betrifft nur Arbeitnehmer des Antragstellers, einschl. Lohnnebenkosten)
Position
Sachausgaben
Geschäftsbedarf, Bücher,
Zeitschriften
Post- und Fernmeldegebühren
Nutzung von Dienst-Kfz
Mieten
Reisekostenvergütung
Öffentlichkeitsarbeit, Veröffentlichungen,
Dokumentationen
Dienstleistungen Dritter

gesamt
Alle Felder mit einem * sind unbedingt auszufüllen. Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen.
7.1 Bei Anteilfinanzierung:
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Gesamtausgaben*
abzügl. Eigenmittel des Antragstellers
abzügl. Mittel Dritter - öffentliche Hand
Finanzierungsplan (EUR)
abzügl. Mittel Dritter - Sonstiger
abzügl. Einnahmen aus dem Projekt
beantragte Zuwendung*
8. Unterlagen zum Antrag
8.1
Zum Zeitpunkt der Antragstellung gültige(r) Satzung/Gesellschaftsvertrag*
8.2
Gültiger aktueller Registerauszug (wenn älter als 6 Monate, dann zum Zeitpunkt der Antragstellung rechtskräftig unterschrieben vom Antragsteller)*
8.3
Nachweis der Anerkennung als Züchtervereinigung im Freistaat Sachsen nach Tierzuchtgesetz*
8.4
Nachweis über Beauftragung zur Durchführung von oder der Mitwirkung an Leistungsprüfungen, Zuchtwertschätzungen und Prüfeinsätzen durch anerkannte Züchtervereinigung im Freistaat Sachsen*
8.5
Nachweis der Beauftragung zur Durchführung der Datenerhebung und -auswertung*
8.6
Der letzte vorliegende steuerliche Jahresabschluss / Kassenbericht und / oder eine E/Ü-Rechnung oder BWA des Vorjahres*
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beigefügt
trifft nicht zu
Gegenstände von mehr als 800 EUR im Einzelfall
gesamt
Alle Felder mit einem * sind unbedingt auszufüllen. Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen.
7.2 Bei Festbetragsfinanzierung:
Anzahl Einheiten
Festbetrag lt. Richtlinie
beantragte Zuwendung
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8.7
Das Projekt soll nach der folgenden Gliederung beschrieben werden:

a) Ziel des Projektes, angestrebte Ergebnisse,
    Begründung für Antragstellung*

8.8
Erläuterung zu den einzelnen Positionen des Ausgaben- und Finanzierungsplanes (Nummer 7)*
8.8.1
Sofern der Antragsteller nicht zur Einhaltung des Vergaberechts verpflichtet ist, sind ab einer beantragten Zuwendung von 100 000 Euro bei Aufträgen über 5 000 EUR (ohne Umsatzsteuer) grundsätzlich drei vergleichbare Angebote einzuholen und mit dem Antrag vorzulegen. Sofern im Ausnahmefall weniger als drei Angebote eingeholt werden oder dem Antrag nicht das wirtschaftlichste Angebot zugrunde gelegt wird, ist dies schriftlich zu begründen.
8.8.2
Bei Anträgen mit einer beantragten Zuwendung bis zu 100 000 Euro ist zur Plausibilisierung der beantragten Ausgaben mit dem Antrag jeweils mindestens ein Angebot einzureichen. Alternativ können geeignete adäquate Unterlagen (z. B. Vergleichsrechnungen von ähnlichen Projekten der Vorjahre) eingereicht werden.
Die Bewilligungsbehörde behält sich die Nachforderung weiterer Unterlagen zur Plausibilisierung der Ausgaben vor.
8.8.3
8.8.4
Je Mitarbeiter ist die monatliche und jährliche Höhe der Vergütung (aufgegliedert in Grundgehalt, Zuschläge u. ä., Arbeitgeberanteil an den Lohnnebenausgaben), die berufliche Qualifikation, der Beschäftigungszeitraum und eine ausführliche Tätigkeitsbeschreibung mit Angabe der Wochenarbeitszeit des Mitarbeiters und dem Anteil seiner Tätigkeit im Projekt anzugeben.*
8.8.5
Beizufügen ist eine getrennte Auflistung der Ausgabenzusammensetzung und Kalkulation für Sachausgaben, Dienstleistungen Dritter und Ausstattungsgegenstände.*
8.8.6
Die notwendigen Investitionen sind getrennt aufzulisten und zu begründen.*
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beigefügt
trifft nicht zu
b) Inhalt des Projektes (Welche Aufgaben
    sollen gelöst werden?
    Welche Maßnahmen sollen realisiert
    werden?)*
c) Beschreibung des Arbeitsplanes, der Mittel
    und Methoden*
d) Zusammenhang mit anderen Projekten*
Alle Felder mit einem * sind unbedingt auszufüllen. Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen.
Gesetzliche Vorgaben zum Vergaberecht bleiben unberührt.
Wenn nach diesen Bestimmungen voraussichtlich eine Ausschreibung erforderlich ist, sind mit diesem
Antrag unverbindliche Preislisten etc. vorzulegen.
LfULG FRL TZ/2023 - Stand: 19.09.2023
Als Maßnahmebeginn ist grundsätzlich zu werten

- der Abschluss eines der Ausführung zuzurechnenden Lieferungs- und Leistungsvertrages, soweit der
 Antragsteller sich nicht ein unbedingtes Rücktrittsrecht für den Fall der Nichtgewährung der
 Zuwendung einräumen lässt.
- der Abschluss von Vereinbarungen über den Einsatz von Personal.
- wenn mit der körperlichen Ausführung von Bau- oder sonstigen zur Maßnahme gehörigen Arbeiten
 begonnen wird. Bei Baumaßnahmen gelten Planung, Baugrunduntersuchung, Grunderwerb und
 Herrichten des Grundstückes (z. B. Gebäudeabbruch, Planieren) nicht als Beginn des Vorhabens,
 es sei denn, sie sind alleiniger Zweck der Zuwendung.

Ein vorzeitiger Maßnahmebeginn führt zur Ablehnung des Förderantrages bzw. zur Rücknahme des
Zuwendungsbescheides, soweit die Bewilligungsbehörde nachträglich von einem vorzeitigen
Maßnahmebeginn Kenntnis erhält.

Für Maßnahmen zur Projektförderung mit vom Antragsteller zugrunde gelegten Ausgaben ab
100 000 Euro gilt:

Mit der Durchführung der Maßnahmen darf nicht begonnen werden, bevor die Bewilligungsbehörde dies genehmigt hat. In begründeten Ausnahmefällen kann die Bewilligungsbehörde zustimmen, dass mit der Ausführung der Maßnahmen bereits vor der Bewilligung begonnen wird. Aus der Erlaubnis zum vorzeitigen Beginn kann jedoch kein Anspruch auf Förderung abgeleitet werden.



8.8.8
Mitfinanzierungszusage(n), Mittel Dritter (schriftlicher Nachweis) von

8.8.9
Nachweis des Finanzamtes/Steuerberaters sofern keine Berechtigung zum Vorsteuerabzug besteht und Bruttoförderung beantragt wird*
9. Erklärung zum Beginn des Vorhabens
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b)
a)
beigefügt
trifft nicht zu
8.8.7
Die Zusammensetzung der Eigenmittel des Antragstellers und die Einnahmen aus dem Projekt sind darzustellen und zu erläutern (z. B. Bargeld, Bankguthaben, Spenden, Verkauf von Erzeugnissen, Eintrittsgelder usw.)*
Alle Felder mit einem * sind unbedingt auszufüllen. Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen.
Mit dem Vorhaben habe(n) ich/wir noch nicht begonnen und werde(n) ohne Zustimmung der Bewilligungsbehörde nichts bestellen, kaufen oder beginnen.
Mit der Maßnahme muss aus nachfolgenden Gründen bis zum
begonnen werden:
Ich/Wir bitte/n um Zustimmung zum vorzeitigen Beginn vor Bewilligung.
Die Genehmigung zum vorzeitigen Maßnahmebeginn kann nur erteilt werden, wenn aus Gründen, die der Antragsteller nicht zu vertreten hat, eine Bewilligung nicht rechtzeitig erfolgen kann. Voraussetzung dafür ist, dass der Antrag vollständig vorliegt und nach sachlicher Prüfung grundsätzlich bewilligungsreif ist. Das Vorhaben darf nicht vor der schriftlichen Zustimmung der Bewilligungsbehörde zum vorzeitigen Beginn begonnen werden.

LfULG FRL TZ/2023 - Stand: 19.09.2023
10. Erklärung des Antragstellers
10.1
Der Finanzierungsplan enthält Personalausgaben für Mitarbeiter mit Zeitarbeitsverträgen (Drittmittelstellen).*
10.2
Die Realisierung des Projektes ist nicht stärker als unter Nummer 7.1/8.8.7 angegeben durch Eigenmittel möglich.




10.3
Die Planung der Finanzen erfolgte nach dem Prinzip des wirtschaftlichen und sparsamen Umganges mit Mitteln.
10.4
Ermäßigen sich die Gesamtausgaben oder ändert sich die Finanzierung wesentlich, so wird dies der Bewilligungsbehörde unverzüglich mitgeteilt.
10.5
Für das Vorhaben ist oder wird eine weitere finanzielle Förderung beantragt in Höhe von*
EUR
bei:*
10.6
Die Arbeiten im Zeitabschnitt nach Nummer 5 sind ein abgeschlossenes Projekt und liefern abrechenbare Ergebnisse.*
10.7
Die Arbeiten im Zeitabschnitt nach Nummer 5 sind kein abgeschlossenes Teilprojekt und nur mit einer Weiterförderung sinnvoll.*
10.8
Wir nehmen davon Kenntnis, dass ein Rechtsanspruch auf Förderung nicht besteht und auch durch diese Antragstellung nicht begründet wird.
10.9
Die Inhalte der maßgeblichen Förderrichtlinie TZ/2023 sind bekannt
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JA
NEIN
Alle Felder mit einem * sind unbedingt auszufüllen. Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen.
Für Maßnahmen zur Projektförderung mit vom Antragsteller zugrunde gelegten Ausgaben
unter 100 000 Euro gilt:






Mit der Maßnahme habe/n ich/wir noch nicht begonnen.
Der Beginn der Maßnahme ist ab Antragstellung (Datum Posteingang bei der Bewilligungsbehörde) zugelassen. Die Bewilligungsbehörde bestätigt den Antragseingang schriftlich, ein Anspruch auf Förderung entsteht dadurch nicht.








LfULG FRL TZ/2023 - Stand: 19.09.2023
11. Erklärung zum Datenschutz
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12. Sonstige Bedingungen und Hinweise
Hiermit erkläre/n ich/wir, folgende Belehrung zur Kenntnis genommen zu haben:
Ich/Wir habe/n das Recht, die Angabe der personenbezogenen Daten zu verweigern. Eine Rechtspflicht meinerseits/unsererseits zur Angabe der personenbezogenen Daten und zur Zustimmung der Verarbeitung der personenbezogenen Daten besteht nicht. Für den Fall, dass ich/wir die Angabe oder die Zustimmung verweigere/verweigern, wurde/n ich/wir darüber in Kenntnis gesetzt, dass in diesem Fall eine Förderung nicht erfolgen kann.

Ich/Wir habe/n die Erklärungen zum Datenschutz zur Kenntnis genommen und stimme/n der Verarbeitung meiner/unserer Daten zu.



Die nachfolgenden Erklärungen und Verpflichtungen sind erforderlich, um die Einhaltung aller rechtlichen Vorschriften zu gewährleisten. Ein Rechtsanspruch auf Förderung besteht nicht.

Von meinen Angaben, die ich in diesem Antrag mache, ist die Bewilligung, Gewährung, Rückforderung, Weitergewährung oder das Belassen der Zuwendung abhängig.

Mir/uns ist bekannt, dass der Antrag im Falle unvollständiger, fehlender oder nicht fristgemäß eingereichter/ nachgereichter Unterlagen oder nicht wahrheitsgemäßer Angaben ganz oder teilweise abgelehnt werden kann. Mir/Uns ist bekannt, dass falsche Angaben den Widerruf der Zuwendung und die Rückerstattung bereits ausgezahlter Beträge nebst Verzinsung zur Folge haben können.

Ich/Wir versichere/versichern, dass kein/e Insolvenzverfahren und kein/e Zwangsvollstreckungsmaßnahmen (einschließlich Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung) oder Mahn-/Klageverfahren, die für meine/unsere wirtschaftlichen Verhältnisse von Bedeutung sind, beantragt oder durchgeführt worden sind.

Ich bin/wir sind bereit, die rechtmäßige Verwendung der Fördermittel jederzeit durch die zuständigen Kontrollbehörden des Landes sowie durch den jeweils zuständigen Rechnungshof auch vor Ort überprüfen zu lassen. Den beauftragten Kontrolleuren und Prüfern erteile/n ich/wir auf Verlangen erforderliche Auskünfte sowie Einsicht in Unterlagen.

Mir/uns ist bekannt, dass der Antrag abgelehnt bzw. widerrufen wird, wenn eine Kontrolle durch mich/uns oder meinen/unseren Vertreter unmöglich gemacht wird.

Mir/uns ist bekannt, dass eine Förderung nur erfolgt, wenn ich/wir zu sämtlichen nachstehenden Erklärungen und Verpflichtungen mein/unser Einverständnis erkläre/n. Zur Feststellung und Beurteilung subventionserheblicher Tatsachen durch die Bewilligungsbehörde sind nachfolgende Erklärungen relevant:

Ich/wir erkläre/n, dass ich/wir die Zuwendungsvorrausetzungen und Verpflichtungen dieser Richtlinie zur Kenntnis genommen habe/n und mich/uns entsprechend der beantragten Maßnahme zu deren Einhaltung während des gesamten Förderzeitraums und innerhalb der Zweckbindungsfrist verpflichte/n.

Mir/uns ist bekannt, dass ich/wir jede Änderung zu den von mir/uns im Antrag gemachten Angaben oder zum Verwendungszweck (innerhalb der Zweckbindungsfrist) oder sonstiger für die Bewilligung maßgeblicher Umstände, wie die Gesamtausgaben und/oder die Finanzierung der Bewilligungsbehörde unverzüglich schriftlich mitzuteilen habe/n.

Ich/wir erklären, dass mir/uns bekannt ist, dass Forderungsabtretungen zugunsten Dritter gemäß § 399 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) und Verpfändungen an Dritte gemäß § 1273 ff BGB in Verbindung mit § 399 BGB ausgeschlossen sind. Ausnahmen sind nur zulässig, wenn sie im Bewilligungsbescheid ausdrücklich zugelassen sind.

Mir/uns ist bekannt, dass mir/uns keine Zahlungen zustehen, wenn ich/wir die für den Erhalt solcher Zahlungen erforderlichen Bedingungen künstlich geschaffen habe/n, um einen den Zielen der betreffenden Stützungsregelung zuwiderlaufenden Vorteil zu erwirken.

Mir/uns ist nicht bekannt, dass gegen mich/uns ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes des Subventionsbetruges so der eines anderen Vermögensdeliktes anhängig ist.

Gegen mich/uns erfolgt/e keine rechtskräftige Verurteilung, Strafbefehl oder Einstellung gegen Auflagen wegen eines Vermögensdeliktes.







LfULG FRL TZ/2023 - Stand: 19.09.2023
Wegen Subventionsbetrug (§ 264 Strafgesetzbuch) wird bestraft, wer
-
einer für die Bewilligung einer Subvention zuständigen Behörde oder einer anderen in das Subventionsverfahren eingeschalteten Stelle oder Person (Subventionsgeber) über subventionserhebliche Tatsachen für sich oder einen anderen unrichtige oder unvollständige Angaben macht, die für ihn oder den anderen vorteilhaft sind,
-
einen Gegenstand oder eine Geldleistung, deren Verwendung durch Rechtsvorschriften oder durch den Subventionsgeber im Hinblick auf eine Subvention beschränkt ist, entgegen der Verwendungsbeschränkung verwendet,
-
den Subventionsgeber entgegen den Rechtsvorschriften über die Subventionsvergabe über subventionserhebliche Tatsachen in Unkenntnis lässt oder
-
in einem Subventionsverfahren eine durch unrichtige oder unvollständige Angaben erlangte Bescheinigung über eine Subventionsberechtigung oder über subventionserhebliche Tatsachen gebraucht.
Mir/uns ist bekannt, dass folgende in diesem Antrag und den dazu gehörigen Anlagen anzugebenden Tatsachen subventionserheblich im Sinne des § 264 des StGB sind und dass Subventionsbetrug, also die Angabe unrichtige oder unvollständige Angaben, die für den Antragsteller vorteilhaft sind, nach dieser Vorschrift strafbar ist.
Subventionserheblich sind Tatsachen, die durch Gesetz oder aufgrund eines Gesetzes von dem Subventionsgeber als subventionserheblich bezeichnet sind oder von denen die Bewilligung, Gewährung, Rückforderung, Weitergewährung oder das Belassen einer Subvention oder eines Subventionsvorteils gesetzlich abhängig ist.
13. Warnung vor Subventionsbetrug
Sofern ich/wir Träger eines Unternehmens bin/sind, erkläre ich/wir, dass mein/unser Unternehmen seinen gesamten Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist und gegen mich/uns keine Untersagung nach § 35 Gewerbeordnung in der aktuellen Fassung vorliegt und über mein/unser Unternehmen kein Insolvenz- oder Vergleichsverfahren beantragt oder eröffnet ist oder die Eröffnung mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen auch nicht in Liquidation befindet und ich/wir auch kein Unternehmen bin/sind, das einer Rückforderungsanordnung aufgrund eines früheren Beschlusses der Europäischen Kommission zur Feststellung der Unzulässigkeit einer Beihilfe und ihrer Unvereinbarkeit mit dem Binnenmarkt nicht nachgekommen ist.

Ich/wir verpflichte/n mich/uns, jede Änderung zu den vorstehenden Erklärungen unverzüglich der Bewilligungsbehörde schriftlich mitzuteilen.




• zum Ziel, Inhalt und Umfang des Vorhabens
• zum Beginn und zum Abschluss des Vorhabens (Ausführungszeitraum)
• zur geplanten Ausführung/Umsetzung des Vorhabens (Zeit-/Arbeitsplanung, Meilensteine)
• zum Geschäftsplan
• zum Standort des Vorhabens
• zu flächen-und/oder standortbezogenen  Angaben
• zu den Eigentumsverhältnissen
• zu (anderweitigen) Verfügungs-/Nutzungsrechten
• zur bisherigen und künftigen Nutzung von Grundstücken und/oder Gebäuden
• im Zusammenhang mit Aufgabenerfüllung und/oder Personal
• zur Art des Vorhabens (wirtschaftliche Tätigkeit)
• zu vorgesehenen Investitionstätigkeiten zu Wert-und Mengenangaben zur geplanten Investition
• zur Wirtschaftlichkeit, Rentabilität, Auslastung und Energieeffizienz
• zu Mehrfach- bzw. Vor-und Folgeförderungen
• zu öffentlich-rechtlichen Genehmigungen/Zertifizierungen
• zu gesetzlichen Einschränkungen
• zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften
• zu beihilferechtlichen Sachverhalten
• zum Vergabeverfahren bzw. zu vergaberechtlichen Sachverhalten
• zu technischen Sachverhalten
• zu geplanten und realisierten Indikatoren im Rahmen des Vorhabens
Hierzu zählen Angaben und Erklärungen in diesem Antrag und den dazu gehörigen Formularen bzw. die Angaben und Erklärungen im Verwendungsnachweis und den dazu eingereichten und nachgereichten ergänzenden Unterlagen
-
zum Begünstigten einschließlich der Rechtsform
-
zu gesellschafts- und gewerberechtlichen Verhältnissen des Begünstigten
-
zur wirtschaftlichen Situation des Begünstigten
-
tatsächliche Angaben zu Insolvenzverfahren
-
zum Vorhaben:
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- zum Finanzierungsplan / Haushalts- und Wirtschaftsplan:
•  zu den geplanten bzw. getätigten Ausgaben
•  zu steuerrechtlichen Verhältnissen
•  zur Vorfinanzierung
•  zur Beantragung/zum Erhalt weiterer Deckungsmittel wie öffentliche  Zuwendungen,
   Mittel Dritter (z. B. Spenden/Sponsorengelder) und Einnahmen
•  zu sonstigen Finanzierungsquellen
- die Erklärungen und Verpflichtungen dieses Antrages.
Mir/uns ist bekannt, dass die Behörde gemäß § 1 Sächsisches Subventionsgesetz in Verbindung mit § 6 Subventionsgesetz in Verbindung mit Artikel 325 des Vertrages über die Arbeitsweise der europäischen Union verpflichtet ist, bei tatsächlichen Anhaltspunkten den Verdacht eines Subventionsbetruges den Subventionsbehörden mitzuteilen. Mir/uns ist auch bekannt, dass ich/wir verpflichtet bin/sind, unverzüglich alle Änderungen subventionserheblicher Tatsachen mitzuteilen.
Mir/uns ist bekannt, dass gemäß § 1 Sächsisches Subventionsgesetz in Verbindung mit § 4 Subventionsgesetz insbesondere Scheingeschäfte oder Scheinhandlungen für die Bewilligung, Gewährung oder Rückforderung und Weitergewährung oder das Belassen einer Subvention oder eines Subventionsvorteils unerheblich sind. Wird durch ein Scheingeschäft oder eine Scheinhandlung ein anderer Sachverhalt verdeckt, so ist der verdeckte Sachverhalt für die Bewilligung, Gewährung, Rückforderung, Weitergewährung oder das Belassen der Subvention oder des Subventionsvorteils maßgebend. Das bedeutet, dass für die Beurteilung der tatsächlich gewollte Sachverhalt maßgeblich ist.
Datum:*
Unterschrift:
Ort:*
(bei juristischen Personen mit Stempel)
Alle Felder mit einem * sind unbedingt auszufüllen. Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen.
14. Abschließende Erklärung
Die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben im Antrag und der Angaben in den beigefügten Anlagen werden versichert. Die Anlagen sind Bestandteil dieses Antrages. Das Einverständnis zur Prüfung des Antrages durch Sachverständige/Gutachter wird erklärt.

Die Zuwendung wird nach Maßgabe der Förderrichtlinie TZ/2023 und unter den Voraussetzungen der §§ 23, 44 SäHO gewährt. Mir ist bekannt, dass ich den Richtlinientext im Internet unter REVOSax Landesrecht Sachsen einsehen und herunterladen kann.










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