§ 27 Berufsbildungsgesetz (BBiG) i.d.g.F., der Verordnung über die Berufsausbildung i.d.g.F zum/zur Winzer/in und der Verordnung über die Eignung der Ausbildungsstätte i.d.g.F.für die Berufsausbildung zum/zur Winzer/in
Angaben zum Ausbildungsbetrieb
Zuständige Agentur für Arbeit:*
Im Betrieb wird bereits in folgenden Berufen ausgebildet:
Anzahl der ständigen Arbeitskräfte* (ohne Antragsteller)
Angaben zum/r Ausbildenden (Betriebsleiter/in)
Anzahl der Ausbildungsplätze
Alle Felder mit einem * sind unbedingt auszufüllen. Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen.
Ich beantrage gemäß der anzuwendenden Rechtsvorschriften die Anerkennung/Überprüfung meines Betriebes als Ausbildungsstätte für die Berufsausbildung im Beruf Winzer/in und bzw. zeige folgende Veränderungen an:
BNR laut Registrierung grüne Berufe:
amtlicher Gemeindeschlüssel:*
Arbeitgeber-Betriebsnummer bei der Agentur für Arbeit:
Antrag auf Feststellung der Eignung des Betriebes als Ausbildungsstätte zum/zur Winzer/in
Veränderungsanzeige /-antrag
3. Technische Einrichtungen und Maschinen
Welche Maschinen und Geräte sind vorhanden? (Fabrikat, Typ, Baujahr), Hinweise zum Zustand, Vorliegen von Betriebsanleitungen
Teil A: Materiell-technische Voraussetzungen im Betrieb
Betriebsfläche insgesamt:
von der Rebfläche entfallen auf
Traubenverarbeitung/-vermarktung über:
Trauben- und Mostverkauf in
Alle Felder mit einem * sind unbedingt auszufüllen. Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen.
Entsprechen die Gebäude, baulichen Anlagen und technischen Ausstattungen den im Hinblick auf die Ausbildungsziele zu stellenden Anforderungen, und sind sie in einem ordnungsgemäßen Zustand?*
Wird die Ausbildungsstätte als Haupterwerbsbetrieb bzw. als selbständige Betriebseinheit im Haupterwerb nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen bewirtschaftet, und werden die Wirtschaftsergebnisse buchführungsgemäß erfasst?*
Ist zur Zeit der Antragstellung ein Konkurs- oder Vergleichsverfahren eröffnet?*
Tätigkeit im Weinbau, seit:*
Ausbildertätigkeit im Weinbau, seit:*
VollberuflicheTätigkeit im anzuerkennenden Betrieb, seit:*
Erklärung des/r Ausbilders/in zur persönlichen Eignung
Gemäß § 29 Berufsbildungsgesetz (BBiG) hinsichtlich der Ausbildung von Auszubildenden erkläre ich,
Unterschrift des/r Ausbilders/in*
durch meine Unterschrift, dass gegen mich keine Gründe vorliegen, die der Ausbildung im Sinne des Berufsbildungsgesetzes i. d. g. F. und des § 25 des Jugendarbeitsschutzgesetzes i. d. g. F. entgegenstehen, und dass insbesondere auch kein Verbot besteht, Kinder und Jugendliche auszubilden.
(Bitte Nachweis - z.B. Kopie Arbeitsvertrag)
Erklärung des/r Betriebsleiters/in zur persönlichen Eignung
Gemäß § 29 Berufsbildungsgesetz (BBiG) hinsichtlich der Ausbildung von Auszubildenden erkläre ich,
Unterschrift des/r Betriebsleiters/in*
durch meine Unterschrift, dass gegen mich keine Gründe vorliegen, die der Ausbildung im Sinne des Berufsbildungsgesetzes i. d. g. F. und des § 25 des Jugendarbeitsschutzgesetzes i. d. g. F. entgegenstehen, und dass insbesondere auch kein Verbot besteht, Kinder und Jugendliche auszubilden.
Nachweis berufs- und arbeitspädagogischer Kenntnisse*
Alle Felder mit einem * sind unbedingt auszufüllen. Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen.
Seite 6 von 6 Alle Felder mit * sind unbedingt auszufüllen. Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen.
* Aufforderung zum Vorlegen eines erweiterten Führungszeugnisses nach §30a Abs. 2 BZRG
Der Antragsteller hat gemäß § 30a Abs. 2 Bundeszentralregistergesetz ein erweitertes Führungszeugnis vorzulegen. Wir bestätigen hiermit, dass die Voraussetzungen nach § 30a Abs. 1 Nr. 2b) BZRG vorliegen.
Diese Forderung ergibt sich aus §28 Absatz 1 Berufsbildungsgesetz (BBiG) vom 23. März 2005 (BGBl. I S. 1474).
Das erweiterte Führungszeugnis ist vorzulegen beim:
Gez. Henrik Fichtner
Referatsleiter 91
Berufliche Bildung
Zuständige Stelle