Antrag auf Feststellung der Eignung des Betriebes als Ausbildungsstätte zum/zur Pferdewirt/in
Gemäß § 27 Berufsbildungsgesetz (BBiG) vom 23. März 2005 i.d.g.F, der Verordnung über die Berufsausbildung zum/zur Pferdewirt/in vom 07. Juni 2010 und der Verordnung über die Eignung der Ausbildungsstätte für die Berufsausbildung zum/zur Pferdewirt/in vom 07. Februar 2011 beantrage ich hiermit die Überprüfung meines Betriebes als Ausbildungsstätte für die Berufsausbildung im Beruf "Pferdewirt/in" in oben angegebener Fachrichtung bzw. zeige folgende Veränderungen an.
Pferdehaltung und Service
Pferderennen
mit Schwerpunkt:
Klassische Reitausbildung
Spezialreiten
mit Schwerpunkt:
Veränderungsanzeige /-antrag
Dieser Antrag ist an den zuständigen Bildungsberater/in zu senden.
Angaben zum Ausbildungsbetrieb
Zuständige Agentur für Arbeit:*
Im Betrieb wird bereits in folgenden Berufen ausgebildet:
Anzahl der ständigen Arbeitskräfte* (ohne Antragsteller)
BNR laut Registrierung grüne Berufe:
Angaben zum/r Ausbildenden (Betriebsleiter/in)
Anzahl der Ausbildungsplätze
Pferdehaltung und Service
Pferderennen
mit Schwerpunkt:
Klassische Reitausbildung
Spezialreiten
mit Schwerpunkt:
amtlicher Gemeindeschlüssel:*
Arbeitgeber-Betriebsnummer bei der Agentur für Arbeit (8-stellig):
Tätigkeit in der Pferdehaltung
Tätigkeit in der Pferdehaltung, seit:*
Ausbildertätigkeit in der Pferdehaltung, seit:*
VollberuflicheTätigkeit im anzuerkennenden Betrieb, seit:*
Erklärung des/r Ausbilders/in zur persönlichen Eignung
Gemäß § 29 Berufsbildungsgesetz (BBiG) hinsichtlich der Ausbildung von Auszubildenden erkläre ich,
Unterschrift des/r Ausbilders/in*
durch meine Unterschrift, dass gegen mich keine Gründe vorliegen, die der Ausbildung im Sinne des Berufsbildungsgesetzes vom
23. März 2005 i. d. g. F. und des § 25 des Jugendarbeitsschutzgesetzes vom 12. April 1976 i. d. g. F. entgegenstehen, und dass insbesondere auch kein Verbot besteht, Kinder und Jugendliche auszubilden.
(Bitte Nachweis - z.B. Kopie Arbeitsvertrag)
Erklärung des/r Betriebsleiters/in zur persönlichen Eignung
Gemäß § 29 Berufsbildungsgesetz (BBiG) hinsichtlich der Ausbildung von Auszubildenden erkläre ich,
Unterschrift des/r Betriebsleiters/in*
durch meine Unterschrift, dass gegen mich keine Gründe vorliegen, die der Ausbildung im Sinne des Berufsbildungsgesetzes vom
23. März 2005 i. d. g. F. und des § 25 des Jugendarbeitsschutzgesetzes vom 12. April 1976 i. d. g. F. entgegenstehen, und dass insbesondere auch kein Verbot besteht, Kinder und Jugendliche auszubilden.
Nachweis berufs- und arbeitspädagogischer Kenntnisse*
Alle Felder mit einem * sind unbedingt auszufüllen. Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen.
Seite 7 von 7 Alle Felder mit * sind unbedingt auszufüllen. Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen.
* Aufforderung zum Vorlegen eines erweiterten Führungszeugnisses nach §30a Abs. 2 BZRG
Der Antragsteller hat gemäß § 30a Abs. 2 Bundeszentralregistergesetz ein erweitertes Führungszeugnis vorzulegen. Wir bestätigen hiermit, dass die Voraussetzungen nach § 30a Abs. 1 Nr. 2b) BZRG vorliegen.
Diese Forderung ergibt sich aus §28 Absatz 1 Berufsbildungsgesetz (BBiG) vom 23. März 2005 (BGBl. I S. 1474).
Das erweiterte Führungszeugnis ist vorzulegen beim:
Gez. Henrik Fichtner
Referatsleiter 91
Berufliche Bildung
Zuständige Stelle