Antrag auf Auszahlung von Zuwendungen mit Verwendungsnachweis nach dem Maßnahmekatalog des Freistaates Sachsen zum Erhalt und zur Zucht von gesunden und resistenten Bienenvölkern
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Stand 06/2024
Zuwendung_Zucht_Bienen
Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft
und Geologie
Abteilung 3; Förderung
Ref. 33 - Förderung
Postfach 540137
01311 Dresden
Name des Antragstellers*
ggf. weitere Namenszusätze
Betriebsnummer  (BNR10)
Bewilligungs- bzw. Genehmigungsbehörde
Posteingangsstempel der Behörde
AF-Ident.-Nr.:
Bewilligungsbescheid vom
mit Änderung vom
Vorname
Straße*
Nummer*
Postleitzahl*
Ort*
ggf. Ortsteil
Name des Antragstellers
ggf. weitere Namenszusätze
Vorname
Straße
Nummer
Postleitzahl*
Ort
ggf. Ortsteil
ggf. Zustelladresse
weitere Kontaktdaten des Antragstellers
Telefonnummer
Telefaxnummer
E-Mail-Adresse
ggf. Name, Vorname, Funktion des Ansoprechpartners/ Vertreters
Kontodaten des Antragstellers
BIC
IBAN
Name des Kreditinstituts
Name des Kontoinhabers (sofern abweichend vom Antragsteller)
Teilvorhaben Nr.:
Teilvorhaben Bezeichnung lt. Bewilligungsbescheid (Beantragter Fördergegenstand)  (Bezeichnung wie im Bewilligungsbescheid)
Beschreibung der durchgeführten Maßnahme, (ggf. auch gesondertes Blatt)
Das Teilvorhaben ist
Es handelt sich um
den letzten Auszahlungsantrag
zum Teilvorhaben
Förderfähige Ausgaben des Auszahlungsantrags
zum Teilvorhaben laut Belegliste(n):
EUR
Unter Beachtung des bewilligten Fördersatzes von
EUR
EUR
Prozent
und des für das Teilvorhaben zur Verfügung stehenden
maximal auszahlbaren Zuwendungsbetrages in Höhe von
wird für das Teilvorhaben
beantragt.
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EUR
Mittel Dritter
davon
Einnahmen
EUR
EUR
EUR
Eigenmittel
EUR
Seit Erlass des Bewilligungsbescheides sind weitere Deckungsmittel hinzugetreten oder bereits im Bewilligungsbescheid berücksichtigte Deckungsmittel haben sich erhöht
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Dem Auszahlungsantrag sind folgende Anlagen im Original beigefügt
Verträge und Unterlagen über die Vergabe von Aufträgen sowie sonstige Nachweise wie Avis der Geldeingänge von Mitteln Dritter oder von Einnahmen, Mietverträgen usw.
 (zutreffendes ankreuzen)
   Erklärungen/Verpflichtungen
Ich/wir erkläre/n dass:
- Die Nebenbestimmungen des Bewilligungsbescheides und die Nebenbestimmungen für EGFL-finanzierte Vorhaben (NBest-EGFL) eingehalten sowie die erteilten Auflagen erfüllt wurden.

- die Angaben in der/den Belegliste/n mit den Belegen und den Büchern übereinstimmen und sachlich sowie rechnerisch richtig sind.

- Ich/wir die Bewilligungsbehörde in einer formlosen Aufstellung über zusätzlich erhaltene Boni und Rabatte unterrichte/n und die davon betroffenen abgerechneten Belege benenne/n.

- soweit Kopien von Zahlungsnachweisen oder Onlinebelege vorgelegt werden, diese mit dem Original übereinstimmen bzw. die Echtheit der Herkunft und die Unversehrtheit der Inhalte von mir/uns bestätigt wird.

- die geltend gemachten Ausgaben für die Erreichung des Zuwendungszwecks notwendig waren.

- die für die Durchführung des Vorhabens / der Teilvorhaben erforderlichen öffentlich-rechtlichen Genehmigungen vorliegen.

- im Fall der Förderung von Personalausgaben, keine Änderungen zu den der Bewilligungsbehörde vorgelegten geltenden Arbeitsverträgen (einschl. ggf. vorgelegter Einstufungsnachweise) oder vergleichbaren Verträgen eingetreten sind, die Leistungen im Rahmen der Arbeitsverhältnisse für das Vorhaben erbracht wurden und die Erhöhung der Arbeitnehmer den geltenden Arbeitsverträgen entspricht.

Mir/uns ist bekannt, dass

- die in diesem Auszahlungsantrag genannten Tatsachen, subventionserhebliche Tatsachen im Sinne von § 264 des Strafgesetzbuches (StGB) sind, von denen die Bewilligung, Gewährung oder Rückforderung der beantragten Zuwendung abhängig ist. Unrichtige, unvollständige oder unterlassene Angaben über subventionserhebliche Tatsachen fallen unter den Tatbestand des Subventionsbetruges nach § 264 StGB.

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Subventionserhebliche Tatsachen in diesem Auszahlungsantrag sind:

- Angaben zu Name, Anschrift und Kontodaten des Begünstigten,
- Angaben zu den nachgewiesenen förderfähigen Ausgaben und dem beantragten Auszahlungsbetrag,
- Angaben zum Stand der Umsetzung des Vorhabens (einschließlich Fotonachweise),
- Angaben aus den Beleglisten zum Datum des Auftrags, Datum und Höhe der Rechnung, Bezahldatum und tatsächlich gezahltem Betrag sowie zur Mehrwertsteuer und den förderfähigen Ausgaben,
- Angaben zu abgerechneten Personalstunden sowie den zugrunde liegenden Arbeitsverträgen oder vergleichbaren Verträgen,
- Angaben zu den Informations- und Publizitätsmaßnahmen,
- Angaben in den Arbeitsverträgen,
- Angaben in Teilnehmerlisten,
- Angaben in Zwischenberichten, Schlussberichten oder Sachberichten,
- Angaben in Lageplänen, Grundbuchauszügen oder Bauunterlagen zur Inanspruchnahme anderer Förderungen,
- tatsächliche Angaben zu Änderungen bzw. Abweichungen zu bewilligten Vorhaben,
- tatsächliche Angaben zur zweckentsprechenden Verwendung,
- Angaben zu den realisierten Kapazitäten oder Indikatoren,
- Angaben zum Vergabeverfahren und Auftragsvergabe,
- Angaben zur steuerrechtlichen Stellung,
- Angaben zu erhaltenen oder zusätzlichen oder erhöhten Deckungsmitteln,
- tatsächliche Angaben zu Insolvenzverfahren,
- die Einhaltung der Zweckbindungsfrist,
- die Erklärungen aus diesem Antrag
o zur Richtigkeit der Belege und Zahlungsnachweise und zur Übereinstimmung entsprechender Kopien mit den Originalen
o zur Einhaltung der Nebenbestimmungen des Zuwendungsbescheides
o zur Vorlage erforderlicher öffentlich-rechtlicher Genehmigungen

- gemäß § 1 Sächsisches Subventionsgesetz in Verbindung mit § 4 Subventionsgesetz insbesondere Scheingeschäfte oder Scheinhandlungen für die Bewilligung, Gewährung oder Rückforderung und Weitergewährung oder das Belassen einer Subvention oder eines Subventionsvorteils unerheblich sind. Wird durch ein Scheingeschäft oder eine Scheinhandlung ein anderer Sachverhalt verdeckt, so ist der verdeckte Sachverhalt für die Bewilligung, Gewährung, Rückforderung, Weitergewährung oder das Belassen der Subvention oder des Subventionsvorteils maßgebend. Das bedeutet, dass für die Beurteilung der tatsächlich gewollte Sachverhalt maßgeblich ist.

die Behörde gemäß § 1 Sächsisches Subventionsgesetz in Verbindung mit § 6 Subventionsgesetz in Verbindung mit Artikel 325 des Vertrages über die Arbeitsweise der Europäischen Union verpflichtet ist, bei tatsächlichen Anhaltspunkten den Verdacht eines Subventionsbetruges den Subventionsbehörden mitzuteilen

Ich/wir erkläre/n dass:
- die Bestimmungen des Bewilligungsbescheides eingehalten wurden;
- die Ausgaben notwendig waren und dass wirtschaftlich und sparsam verfahren worden ist;
- die Einnahmen und Ausgaben ausschließlich im Zusammenhang mit dem geförderten Vorhaben angefallen sind und die Angaben mit den Büchern und Belegen übereinstimmen;
- die Echtheit der Herkunft und Unversehrtheit des Inhalts der Belege gewährleistet ist;
- die nicht zuwendungsfähigen Beträge, Rückforderungen und Rückzahlungen abgesetzt wurden.

Ort, Datum
Rechtsverbindliche Unterschrift des Begünstigten
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Beim letzten Auszahlungsantrag:

Ich/wir erkläre/n dass

- für das/die abgerechnete/n Teilvorhaben der Finanzierungsplan des Förderantrages eingehalten wurde und keine weiteren Deckungsmittel oder Beteiligungen Dritter hinzugekommen sind.
- mir/uns bekannt ist, dass auch alle später hinzutretenden Mittel Dritter der Bewilligungsbehörde mitzuteilen sind.
- die Teilvorhaben, wie im Bewilligungsbescheid bewilligt, vollständig durchgeführt wurden.


Ort, Datum
Rechtsverbindliche Unterschrift des Begünstigten
Vermerk der Bewilligungsbehörde
(Nicht vom Zuwendungsempfänger auszufüllen)
1. Angaben entsprechend Zuwendungsbescheid:
2. Zuwendungsbescheid bestandskräftig:
3. Auflagen wurden eingehalten:
4. Schlussrate in Höhe von:
EUR
(nur bei Bedarf auszufüllen)
Auszusahlender Betrag (EUR):
Sachlich und rechnerisch richtig:
Datum/Unterschrift
Stempel