Vorhabensbeschreibung
Seite 1 von 3
Stand: 8/2024
VB-WU
als Anlage zum Basisantrag auf Förderung von Vorhaben der GAK nach FRL WuF/2023
 Allgemeine Angaben:
Name/Firma:
Straße und Hausnummer:
Wohnort:
Ortsteil:
PLZ:
Vorname:
  1. Ort des Vorhabens:
Nr.
Landkreis
1
Gemeinde
Gemarkung
Flur
Flurstück
2
3
4
5
6
7
Bei mehr als sieben Flurstücken bitte eine zusätzliche Anlage beifügen.
Bewilligungs- bzw. Genehmigungsbehörde
gem. Basisantrag
Ident.-Nr.:
Antragsdatum:
Die grau hinterlegten Felder werden durch die Behörde ausgefüllt.
                      Bitte erstellen Sie eine Beschreibung für ein Vorhaben mit einer Mindestfläche von 0,2 ha. Nahe zusammenliegende und standörtlich vergleichbare Einzelflächen, die jeweils die Mindestgröße von 0,2 ha haben, können auch zu einem Vorhaben zusammengefasst werden. Die gesamte Vorhabensfläche bildet dann die Prüfeinheit für die Förderkriterien gemäß Richtlinie und deren Anlagen.

Für Flächen innerhalb und außerhalb von Schutzgebieten müssen jeweils separate Vorhabensbeschreibungen erstellt werden.
Achtung:
Waldumbau außerhalb von Schutzgebieten
Verjüngung in Schutzgebieten
Ende (Abschluss Pflanzung/Saat) MM  JJJJ:
Beginn MM  JJJJ:
 2. Ausführungszeitraum (nicht bei reiner Naturverjüngungsförderung)*:
* Das Ende des Ausführungszeitraumes muss im Antrags- oder Folgejahr liegen. Längerfristige Ausführungs- zeiträume können von der Bewilligungsbehörde abgelehnt werden.
 3. Beschreibung des Vorhabens:
3.1. Vorbestand, Standort und Zielbestockung
Karte mit Maßstab und Pflanzplan liegen den Antragsunterlagen bei.
Seite 2 von 3
Vorbestand (Mehrfachnennung möglich)
Fichte
Kiefer
Birke/Weide/ Pappel
sonstige
Buche
Ahorn/
Esche
Lärche
Maßnahme am Vorbestand
Sanitärhieb/Räumung nach Vorschädigung        (z. B. Sturm, Borkenkäfer)
planmäßige Maßnahme ohne Vorschädigung
Klimastufe
I
Kammlagen
II
höhere Berglagen
V
Hügelland, Lausitzer Bergland
VI
Tiefland
IV
westliches Vogtland, Zittauer Gebirge
Wasserversorgung/
Nährkraft
(Standortform)
Zielbestockung (nach Hauptbaumarten)
Vorwald (Birke, sonstige Weichlaubhölzer)
Eiche-Mischbestand
sonst. Nadel-Laubmischbestände (Fichte/Lärche/Tanne/Douglasie, Nadelbaumanteil ohne Weißtanne max. 50%)
Erle-Laubmischbestand (Bachtälchen)
Kiefer-Laubmischbestand (Kiefer Hauptbaumart, aber max. 50 %)
sonstige Laubmischbestände (z.B. Edellaub, Wildobst)
Buche-Mischbestand
 3.2 Karte und Pflanzplan
Eiche
II
mittlere Berglagen
 3.3 weitere Ausführungen zum Vorhaben (z. B. zu Bodenvorarbeiten, Vorwuchsbeseitigung, Art des Wildschutzes) :
III
untere Berglagen
Hinweis: Der Maßstab muss so gewählt sein, dass die Grenzen der Vorhabensfläche und die Lage der Verjüngungseinheiten / der Pflanzplan sinnvoll dargestellt werden können. Bei kleinen Flurstücken (Flurstücksgrenzen in unmittelbarer Nähe der Vorhabensfläche) sollten die Flurstücksinformationen in der Karte enthalten sein.
Bei unterschiedlichen Zielbestockungen innerhalb der Vorhabensfläche sind die Teilflächen in der Karte (Nr. 3.2) abzugrenzen.
Datum:
Unterschrift   (bei juristischen Personen mit Stempel)
Ort:
 5. Naturschutzkulisse bei Verjüngung standortheimischer Baumarten in Schutzgebieten (nur bei       Verjüngung in Schutzgebieten ausfüllen):
Das beantragte Vorhaben findet auf naturschutzrechtlich geschützten Waldflächen oder kartierten Biotopen (Waldbiotopkartierung) statt. Die unter Nr. 1 genannten Flächen haben folgenden Status (soweit zutreffend Mehrfachnennung):
Bitte beachten Sie die Vorgaben zu den förderfähigen standortheimischen Baumarten und Mindestanteile der Hauptbaumarten gemäß der RL WuF/2023.
potenzielle, natürliche Vegetation (pnV)
Natura 2000-
Gebiet (FFH, SPA)
Kartiertes
Biotop
Naturschutz-
gebiet
Flächen-
naturdenkmal
Nationalpark
Biosphären-
reservat
Seite 3 von 3
Lebensraumtyp (LRT) nach FFH-Richtlinie
 4. Erklärungen des Antragstellers:
es sich nicht um Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen für Eingriffe in die Natur und Landschaft handelt und keine Anerkennung und Anrechung als Kompensationsfläche nach Sächsischer Ökokonto-Verordnung erfolgt.
die geplanten Vorhaben nicht auf Flächen durchgeführt werden, die dem Begünstigten unentgeltlich zum Zwecke des Naturschutzes übertragen wurden.
Wurde auf derselben Fläche bereits ein Waldumbauvorhaben gefördert?
ja
Hinweis: Wenn "Ja", dann bitte nähere Erläuterungen in einem Extrablatt eifügen (z.B. Ablauf der Zweckbindungsfrist, Gründe für erneute Beantragung).
nein
potenzielle, natürliche Vegetation (pnV)
Lebensraumtyp (LRT) nach FFH-Richtlinie
potenzielle, natürliche Vegetation (pnV)
Lebensraumtyp (LRT) nach FFH-Richtlinie
Es soll Saat-/Pflanzgut aus dem eigenen Wald (Wildlinge) verwendet werden. Das Formular "Eigenerklärung bei der Verwendung von Saat- oder Pflanzgut aus dem eigenen Forstbetrieb" liegt bei.
Flächengröße
Flächengröße
Flächengröße
a) Ich erkläre, dass:
b) Verwendung von Saat-/Pflanzgut aus dem eigenen Wald
c) Inanspruchnahme von Fördermitteln
und
Nationales Naturmonument
Natura 2000-
Gebiet (FFH, SPA)
Kartiertes
Biotop
Naturschutz-
gebiet
Flächen-
naturdenkmal
Nationalpark
Biosphären-
reservat
Nationales Naturmonument
Natura 2000-
Gebiet (FFH, SPA)
Kartiertes
Biotop
Naturschutz-
gebiet
Flächen-
naturdenkmal
Nationalpark
Biosphären-
reservat
Nationales Naturmonument
d) kein Ausschluss forstwirtschaftlicher Eingriffe
Für die beantragte Vorhabensfläche bestehen keine Rechtsvorschriften  (z. B. Schutzgebietsverordnung) oder freiwillige Verpflichtungen (z. B. Bundesprogramm Klimaangepasstes Waldmanagement Kriterium 12 „Natürliche Waldentwicklung“), die forstwirtschaftliche Eingriffe ausschließen.