als Anlage zum Basisantrag auf Förderung von Vorhaben der GAK nach Förderrichtlinie WuF/2020
Bei mehr als sieben Flurstücken bitte eine zusätzliche Anlage beifügen.
Bewilligungs- bzw. Genehmigungsbehörde
Die grau hinterlegten Felder werden durch die Behörde ausgefüllt.
Ende (Abschluss Pflanzung/Saat) MM JJJJ:
2. Ausführungszeitraum (nicht bei reiner Naturverjüngungsförderung)*:
Bitte erstellen Sie eine Beschreibung für ein Vorhaben mit einer Mindestfläche von 0,2 ha. Nahe zusammenliegende und standörtlich vergleichbare Einzelflächen, die jeweils die Mindestgröße von 0,2 ha haben, können auch zu einem Vorhaben zusammengefasst werden. Die gesamte Vorhabensfläche bildet dann die Prüfeinheit für die Förderkriterien gemäß Richtlinie und deren Anlagen.
Für Flächen innerhalb und außerhalb von Schutzgebieten müssen jeweils separate Vorhabensbeschreibungen erstellt werden.
Waldumbau außerhalb von Schutzgebieten (Pflanzung, Saat, Naturverjüngung)
Verjüngung in Schutzgebieten (Pflanzung, Saat, Naturverjüngung)
* Das Ende des Ausführungszeitraumes muss im Antrags- oder Folgejahr liegen. Längerfristige Ausführungs- zeiträume können von der Bewilligungsbehörde abgelehnt werden.
3. Beschreibung des Vorhabens:
3.1. Vorbestand, Standort und Zielbestockung
Karte mit Maßstab und Pflanzplan liegen den Antragsunterlagen bei.
Vorbestand (Mehrfachnennung möglich)
Sanitärhieb/Räumung nach Vorschädigung (z. B. Sturm, Borkenkäfer)
Kahl-/Schirm-/Saum-/Loch-/Femelhieb
V
Hügelland, Lausitzer Bergland
IV
westliches Vogtland, Zittauer Gebirge
Wasserversorgung/
Nährkraft
(Standortform)
Vorwald (Birke, sonstige Weichlaubhölzer)
Eiche-Mischbestand (z.B. mit beigemischter Kiefer/Douglasie)
sonst. Nadel-Laubmischbestände (Fichte/Lärche/Tanne/Douglasie, Nadelbaumanteil ohne Weißtanne max. 50%)
Erle-Laubmischbestand (Bachtälchen)
Kiefer-Laubmischbestand (Kiefer Hauptbaumart, aber max. 50 %)
sonstige Laubmischbestände (z.B. Edellaub, Wildobst, Robinie)
3.3 weitere Ausführungen zum Vorhaben (z. B. zu Bodenvorarbeiten, Vorwuchsbeseitigung, Art des Wildschutzes) :
Hinweis: Der Maßstab muss so gewählt sein, dass die Grenzen der Vorhabensfläche und die Lage der Verjüngungseinheiten / der Pflanzplan sinnvoll dargestellt werden können. Bei kleinen Flurstücken (Flurstücksgrenzen in unmittelbarer Nähe der Vorhabensfläche) sollten die Flurstücksinformationen in der Karte enthalten sein.
Unterschrift (bei juristischen Personen mit Stempel)
5. Naturschutzkulisse bei Verjüngung standortheimischer Baumarten in Schutzgebieten (nur bei Verjüngung in Schutzgebieten ausfüllen):
Das beantragte Vorhaben findet auf naturschutzrechtlich geschützten Waldflächen oder kartierten Biotopen (Waldbiotopkartierung) statt. Die unter Nr. 1 genannten Flächen haben folgenden Status (soweit zutreffend Mehrfachnennung):
Bitte beachten Sie die Vorgaben zu den förderfähigen standortheimischen Baumarten und Mindestanteile der Hauptbaumarten gemäß der Anlage zur RL WuF/2020 "Verjüngung standortheimischer Baumarten in Schutzgebieten (natürliche standortheimische Waldgesellschaften)"
potenzielle, natürliche Vegetation (pnV)
Natura 2000-
Gebiet (FFH, SPA)
Lebensraumtyp (LRT) nach FFH-Richtlinie
4. Erklärungen des Antragstellers:
es sich nicht um Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen für Eingriffe in die Natur und Landschaft handelt und keine Anerkennung und Anrechung als Kompensationsfläche nach Sächsischer Ökokonto-Verordnung erfolgt.
die geplanten Vorhaben nicht auf Flächen durchgeführt werden, die dem Begünstigten unentgeltlich zum Zwecke des Naturschutzes übertragen wurden.
Wurde auf derselben Fläche bereits ein Waldumbauvorhaben über die RL WuF/2014 gefördert?
Hinweis: Wenn "Ja", dann bitte nähere Erläuterungen bei 5.2 wie z.B. Ablauf der Zweckbindungsfrist, Gründe für erneute Beantragung.
potenzielle, natürliche Vegetation (pnV)
Natura 2000-
Gebiet (FFH, SPA)
Lebensraumtyp (LRT) nach FFH-Richtlinie
potenzielle, natürliche Vegetation (pnV)
Natura 2000-
Gebiet (FFH, SPA)
Lebensraumtyp (LRT) nach FFH-Richtlinie
Sofern die Verwendung von Saat-/Pflanzgut aus dem eigenen Wald (Wildlinge) geplant ist, muß das Formular "Eigenerklärung bei der Verwendung von Saat- oder Pflanzgut aus dem eigenen Forstbetrieb" beigefügt werden.
b) Verwendung von Saat-/Pflanzgut aus dem eigenen Wald
c) Inanspruchnahme von Fördermitteln über die RL WuF/2014