2. Erreichbarkeit des Krankenhausträgers bei Notfällen
Ausfüllhinweise
Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen!
Dabei bitte auch eventuelle Hinweise unter deneinzelnen Ziffern beachten.
Pflichtfelder sind mit einem * gekennzeichnet.
Bitte Formular für jeden Krankenhausstandort ausfüllen!
Bitte Formular ausschließlich elektronisch übermitteln.
Sächsisches Staatsministerium für Soziales
und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
Referat 54
Albertstraße 10
01097 Dresden
Krankenhausinformationen für Notfälle
 1. Angaben zum Krankenhaus
Name des Krankenhausstandortes: *
Krankenhausträger: *
Straße: *
Postleitzahl: *
Ort: *
Versorgungsstufe: *
Trägerschaft: *
Nachname: *
Vorname: *
Telefon:
Ansprechpartner für Rückfragen zum Formular
Telefax:
Notfalltelefon: *
Notfalltelefax:
E-Mail: *
Notfall-E-Mail: *
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 4. Notfallversorgung
 3. Krankenhausressourcen
Ist ein genehmigter Hubschrauberlandeplatz oder eine Hubschrauberlandestelle (PIS) am Krankenhausstandort vorhanden?
Worum handelt es sich?
Ort:
anflugbereit bei:
Ist eine Patientenverlegung auf dem Luftweg ohne Zwischentransport möglich?
Vorhalte- und Behandlungskapazitäten
Dekontaminationsmöglichkeit *
Angabe zum Ort
Anzahl der OP-Räume: *
Anzahl der Eingriffsräume: *
Luftrettung
Nimmt der Krankenhausstandort an der Notfallversorgung teil? *
Besteht eine 24/7 Einsatzbereitschaft? *
Notfallstufen: *
Module
Welcher Notfallstufe und/oder welchem Modul gemäß der §§ 3 und 4 des G-BA Beschlusses zu
einem gestuften System von Notfallstrukturen in Krankenhäusern gemäß § 136c Absatz 4 SGB V
ist der Krankenhausstandort seit der letzten Budgetvereinbarung zugeordnet?
3.1
3.2
4.1
4.2
Der Krankenhausstandort hält zu jeder Zeit (24 Stunden an 7 Tagen pro Woche) die folgende medizinisch-technische Ausstattung vor: *
Schockraum
Computertomographische Bildgebung (CT) am Standort selbst
Kontinuierliche Möglichkeit einer notfallendoskopischen Intervention am oberen Gastrointestinaltrakt
Kontinuierliche Möglichkeit der perkutanen koronaren Intervention (PCI)
Magnetresonanztomographie (MRT)
Medizinisch-technische Ausstattung zur Primärdiagnostik des Schlaganfalls und Möglichkeit zur Einleitung einer Initialtherapie (Fibrinolyse oder interventionelle Therapie) und ggf. zur Verlegung in eine externe Stroke Unit
CT durch die Kooperation mit einem im unmittelbaren räumlichen Bezug zum Standort befindlichen Leistungserbringer
4.3
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4.4
Strukturen und Prozesse der Notfallaufnahme *
Der Krankenhausstandort verfügt über
Handelt es sich um eine interdisziplinäre Notfallaufnahme?
Werden Blutkonserven vorgehalten?
sofort bereit stehen *
Betten für Notaufnahme
Anzahl der Betten, die für die Notaufnahme
zusätzlich nach 2 Stunden bereit stehen *
zusätzlich nach 4 Stunden bereit stehen *
4.5
Es sind jeweils ein für die Notfallversorgung verantwortlicher Arzt und eine Pflegekraft benannt, die fachlich, räumlich und organisatorisch eindeutig der Versorgung von Notfällen zugeordnet sind und im Bedarfsfall in der Zentralen Notaufnahme verfügbar sind.
Fachpersonal in der Notfallversorgung *
4.6
Es ist jeweils ein Facharzt im Bereich Innere Medizin, Chirurgie und Anästhesie innerhalb von maximal 30 Minuten am Patienten verfügbar.
Erfüllt der Krankenhausstandort gemäß dem Weißbuch Schwerverletzten-Versorgung Stand Oktober 2019 die Anforderungen an ein *
Ist der Krankenhausstandort Mitglied in einem Traumanetzwerk?
4.7
In welchem und in welcher Funktion (Leiteinrichtung oder Partnerkrankenhaus)?
Verfügt der Krankenhausstandort über eine Fachabteilung für Kinder- und Jugendmedizin?
Kinderchirurgie
Neonatologie
4.8
Notfallversorgung Kinder *
Welche der folgenden Fachabteilungen gibt es darüber hinaus am Krankenhausstandort?
Hat der Krankenhausstandort eine schriftliche Kooperationsvereinbarung mit mind. einer Abteilung für Kinderchirurgie, die das Vorgehen bei operativ zu versorgenden Kindern und Jugendlichen regelt?
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4.9
Schlaganfallversorgung *
Verfügt der Krankenhausstandort über eine Stroke-Unit?
Nimmt der Krankenhausstandort an einem Schlaganfallnetzwerk teil?
An welchem und in welcher Funktion (als Leiteinrichtung oder Partnerkrankenhaus)?
Durchblutungsstörungen am Herzen *
Verfügt der Krankenhausstandort über eine Chest Pain Unit (CPU)?
4.10
 5. Bettenkapazitäten
Kapazität zur Versorgung von Intensivpatienten *
Anzahl ITS-Betten am Standort (ohne IMC):
Davon zur Versorgung beatmeter Patienten:
Anzahl IMC-Betten am Standort:
Anzahl zusätzlich ausrüstbarer Beatmungsplätze:
Gesamtbettenzahl laut Krankenhausplan: *
Davon am Standort: *
5.1
Davon ECMO:
Kapazität zur Versorgung von infektiösen Patienten *
Anzahl vorhandener Isolierbetten mit Schleusenfunktion:
durch Maßnahmen isolierbare Betten:
5.2
Weitere Kapazitäten *
Anzahl Betten für Strahlentherapie:
Anzahl Betten Pädiatrie:
5.3
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 6. Weitere Krankenhausinformationen für Notfälle
Haustechnische Anlagen
Wasserversorgung durch
öffentliches Netz *
eigene Brunnen *
6.1
Deckungsvolumen des täglichen Bedarfes durch eigenen Brunnen (Angabe in %):
Sicherheitsstromversorgung (DIN VDE 0100 - 560, insbesondere DIN VDE 0100 - 710) *
Anzahl der Ersatzstromaggregate:
Gesamtleistung aller Ersatzstromaggregate (Angabe in kVA)
Unterbrechungsfreie Stromversorgung für festgelegte Bereiche und Geräte
Unterbrechungsfreie Stromversorgung für (Anzahl Minuten):
Hochwasserschutz
Ist der Krankenhausstandort hochwassergefährdet? *
6.2
hochwassergefährdet durch (Gewässer):
verbindliche Pegelmessstelle:
Krankenhausstandort ist sicher bis zu einem Pegel von (Angabe in Metern, mit zwei Nachkommastellen)
1.
2.
3.
Pegelstand
Gewässer