1. Angaben des Antragstellers zur Maßnahme
Anlage zum Zuwendungsantrag:
Beantragung von Kostener-
höhungen im Rahmen des Maßnahmeplanverfahrens der RL Hochwasserschäden 2013
1.1 Maßnahmeträger/ Antragsteller
Hinweis:
Im Falle der Geltendmachung von Mehrausgaben gegenüber den im aktuellen Wiederaufbauplan bestätigten Kosten fügen Sie bitte dieses Formular Ihrem Antrag an die Bewilligungsstelle bei.
1.2 Maßnahmebezeichnung gem. Wiederaufbauplan
1.3 Identnr. der Maßnahme
gem. Wiederaufbauplan
1.4 Die Maßnahme wurde im Rahmen des Überprüfungsverfahrens nach zwölf bis
15 Monaten neu in den Wiederaufbauplan aufgenommen (Identnummer >20000)
ja, die Maßnahme wurde im Zuge des Überprüfungsverfahrens
neu in den Wiederaufbauplan aufgenommen
nein, die Maßnahme war bereits vor dem Überprüfungsverfahren im Wiederaufbauplan enthalten
dem Antrag wurde vollständig entsprochen und die Spalte „bestätigte Kosten“ des Wiederaufbauplans um die beantragte Summe erhöht
dem Antrag wurde teilweise entsprochen und die Spalte „bestätigte Kosten“ des Wiederaufbauplans nur teilweise erhöht
der Antrag wurde abgelehnt (keine Änderung der Spalte „bestätigte Kosten“ des Wiederaufbauplans)
1.5 Wurde für die Maßnahme ein Antrag im Überprüfungsverfahren gestellt („Formular B")?
1.7 Mit welchem Ergebnis wurde die Kostenerhöhung im Überprüfungsverfahren bewertet?
1.6 Handelt es sich bei der nunmehr geltend gemachten Erhöhung im Wesentlichen um die gleiche Kostenerhöhung
(gleiches Leistungsbild), wie bei dem im Überprüfungsverfahren gestellten Antrag?
Dieses Formular ist nicht erforderlich, da die Kostenerhöhung bereits im Wiederaufbauplan bestätigt wurde, somit keine Kostenerhöhung gegenüber dem aktuellen Wiederaufbauplan vorliegt.
Dieses Formular ist nicht erforderlich.
Die Kostenerhöhung kann nicht gefördert werden, da sie im Überprüfungsverfahren bereits abgelehnt wurde. Eine Förderung der Maßnahme ist nur im Umfang der Bestätigung im Wiederaufbauplan möglich.
2.1 schadenskausale Mehrausgaben ohne Änderung des Leistungsbildes
aufgrund von erhöhten Ausschreibungsergebnissen oder qualifizierten neuen Kostenberechnungen gegenüber der im Maßnahmeplanverfahren zugrunde gelegten Kostenschätzung.
darauf entfallende Mehrausgaben (in Euro):
2.2 schadenskausale Mehrausgaben mit Änderung des
Leistungsbildes
aufgrund der Behebung von zum Zeitpunkt der Bestätigung des Wiederaufbauplanes nicht erkennbaren hochwasserbedingten Schädigungen eines im Wiederaufbauplan bestätigten Objektes
darauf entfallende Mehrausgaben (in Euro):
Ergebnis Plausiprüfung
Landkreis / KKIH:
Schadenskausalität, Schadenshöhe,
Kostenberechnung (Anlage) plausibel
plausibel nur in Höhe von (in Euro):
Erläuterung der zusätzlichen Schädigungen am Objekt im Vergleich zur Bestätigung im Wiederaufbauplan:
aufgrund einer gegenüber der Bestätigung der Maßnahme im Wiederaufbauplan geänderten Planung des Wiederaufbaus / der Schadensbeseitigung aufgrund rechtlicher Vorschriften / Anpassungen an den Stand der Technik (z.B. Gesetz, Verordnung, Erlass, öffentlich-rechtliche Genehmigung).
Zugrunde liegende Rechtsvorschrift /
technische Norm:
Schadenskausalität, Schadenshöhe,
Kostenberechnung (Anlage) plausibel
plausibel nur in Höhe von (in Euro):
Erläuterung der geänderten Planung im Vergleich zur Bestätigung im Wiederaufbauplan:
darauf entfallende Mehrausgaben (in Euro):
2. Zahlenmäßige Angaben des Antragstellers zur Kostenerhöhung
Bei der o.g. Maßnahme werden gemäß Großbuchstabe D Ziffer V. Nr. 7 i.V.m. Nr. 9 und 10 der RL Hochwasserschäden 2013
gegenüber der im Wiederaufbauplan bestätigten Schadenssumme (Spalte "bestätigte Kosten") erhöhte Ausgaben wie folgt geltend gemacht. Eine entsprechende Kostenberechnung ist diesem Formular als Anlage beigefügt.
bestätigte Kosten lt. Wiederaufbauplan (in Euro):
schadenskausale Mehrausgaben (in Euro) gegenüber Wiederaufbauplan gem. Nr. 2.1.:
schadenskausale Mehrausgaben (in Euro) gegenüber Wiederaufbauplan gem. Nr. 2.2.:
nicht schadenskausale bzw. nicht zuwendungsfähige Mehrausgaben (in Euro)
gegenüber Wiederaufbauplan gem. Nr. 2.3.:
Gesamtausgaben (in Euro):
4. Erklärung des zuständigen Landkreises / der KKIH
3. Erklärung des zuständigen Trägers des Wiederaufbauplanes
Über die RL Hochwasserschäden 2013 können ausschließlich schadenskausale und zuwendungsfähige Ausgaben nach Nr. 2.1. und 2.2. finanziert werden. Für nicht schadenskausale bzw. nicht zuwendungsfähige Ausgaben gemäß Nr. 2.3. sind anderweitige Mittel (z. B. Eigenmittel, Mittel aus anderen Förderprogrammen etc.) zu verwenden. Der Träger des Wiederaufbauplanes versichert daher, dass es sich bei den geltend gemachten Ausgaben ausschließlich um Ausgaben für im Rahmen des Maßnahmeplanverfahrens durch ihn gemeldete und im Wiederaufbauplan bestätigte Objekte handelt.
Unter Berücksichtigung der unter Nr. 2.2. gemachten Angaben ist die Maßnahme gemäß Großbuchstabe D, Ziffer V Nr. 3 der RL Hochwasserschäden 2013 im Hinblick auf Schadenskausalität, Schadenshöhe, Schlüssigkeit und Notwendigkeit der Wiederaufbaumaßnahme sowie neuer Kostenberechnung auch weiterhin plausibel. Eine Erweiterung der Maßnahme um zusätzliche, im Wiederaufbauplan nicht bestätigte Objekte, ist nicht erkennbar. Bei den geltend gemachten Mehrausgaben handelt es sich auch nicht um bereits im Rahmen des Maßnahmeplanverfahrens abgelehnte Kostenpositionen.
Stempel, Unterschrift des zuständigen Trägers des Wiederaufbauplanes
Stempel, Unterschrift des zuständigen Landkreises / der KKIH
(bei kreisfreien Städten bzw. kreisübergreifenden Zweckverbänden)
2.3 nicht schadenskausale bzw. nicht zuwendungsfähige Mehrausgaben
aufgrund einer bei Gelegenheit vorgenommenen, nicht schadenskausalen Verbesserung, Vergrößerung,
Erweiterung oder Präventivmaßnahme
darauf entfallende Mehrausgaben (in Euro):
Erläuterung der bei Gelegenheit vorgenommenen Maßnahme / des Maßnahmeteils:
- zur Beseitigung mittelbarer Schäden, beispielsweise Umsatzausfällen,
- für Personal- und Sachausgaben des Zuwendungsempfängers, einschließlich in Eigenleistung erbrachter Arbeiten,
- die ein anderer als der Träger der Maßnahme zu tragen verpflichtet ist.
darauf entfallende Mehrausgaben (in Euro):
aufgrund einer im Rahmen des Überprüfungsverfahrens nach zwölf bis 15 Monaten mit Formular B gemeldeten und ganz oder teilweise abgelehnten Kostenerhöhung
darauf entfallende Mehrausgaben (in Euro):
Stempel, Unterschrift des Antragstellers