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Stand: 09/2021
Antrag auf Eignung des Betriebes als Ausbildungsstätte zum/zur Landwirt/in
Antrag auf Eignung des Betriebes als Ausbildungsstätte zum/zur Fachpraktiker/in Landwirtschaft
§ 27 Berufsbildungsgesetz (BBiG) vom 04. Mai 2020 i.d.g.F.,
Verordnung über die Berufsausbildung zum/zur Landwirt/in vom 31. Januar 1995,
Neufassung der Ausbildungsregelung zum Fachpraktiker/zur Fachpraktikerin Landwirtschaft vom 7. November 2018,
Verordnung über die Eignung der Ausbildungsstätte für die Berufsausbildung zum Landwirt/zur Landwirtin vom 31. Januar 1995 in der jeweils gültigen Fassung.
Veränderungsanzeige /-antrag
Angaben zum Ausbildungsbetrieb
Name des Betriebes:*
Betriebsform:*
PLZ:*
Straße und Hausnummer:*
Ort:*
E-Mail:*
Telefon:*
Fax:
Landkreis:*
Zuständige Agentur für Arbeit:*
Im Betrieb wird bereits in folgenden Berufen ausgebildet:
Anzahl der ständigen Arbeitskräfte* (ohne Antragsteller)
Name:*
Geburtsdatum:*
PLZ:*
Vorname:*
Straße und Hausnummer:*
E-Mail:*
Wohnort:*
Angaben zum Ausbildenden (Betriebsleiter)
Anzahl der Ausbildungsplätze
Landwirt/in*
Fachpraktiker/in Landw.*
Zuständige Außenstelle des LfULG:*
BNR laut Registrierung grüne Berufe:
Homepage:
gesamt
davon Fachkräfte
Telefon:*
Mobil:*
amtlicher Gemeindeschlüssel:*
Ich beantrage gemäß der anzuwendenden Rechtsvorschriften die Anerkennung/Überprüfung meines Betriebes als Ausbildungsstätte für die Berufsausbildung im Beruf Landwirt/in und/oder Fachpraktiker/in Landwirtschaft bzw. zeige folgende Veränderungen an:
Posteingang Landratsamt:
Arbeitgeber-Betriebsnummer bei der Agentur für Arbeit:
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Getreidebau
Waldbau
Körnermaisbau
Ölfrüchte
In den folgenden Betriebszweigen können Fertigkeiten und Kenntnisse entsprechend der Ausbildungsordnung/Ausbildungsregelung zum Landwirt/in und/oder Fachpraktiker/in Landwirtschaft vermittelt werden
Pflanzenproduktion
Zuckerrübenbau
Ölfrüchtebau
Sonstiges:
Kartoffelbau
Hülsenfrüchtebau
Grünland / Ackergras
Ackerfutterbau
Tierproduktion
Rinderaufzucht/ -mast
Milchviehhaltung
Schweineaufzucht /
Schweinemast
Geflügelaufzucht /
Geflügelmast
Sauenhaltung /
Ferkelerzeugung
Legehennenhaltung
Pferdehaltung
Schafhaltung
Sonstiges:
Flächenbewirtschaftung
Acker
Wiesen/Weiden
Obstanlagen
ha
ha
ha
ha
Getreide
Zuckerrüben
Kartoffeln
% LN
Körnermais
ha
% LN
Hülsenfrüchte
ha
% LN
Ackerfutter
Nutzflächen- und Anbauverhältnis:*
Gesamtgröße des Betriebes (Angabe in ha):
(zur Zeit der Antragstellung)
% LN
% LN
% LN
% LN
% LN
ha
ha
ha
ha
ha
ha
Tierhaltung
Milchkühe
Mutterkühe
Jungrinder/Färsen
Stück
Stück
Stück
Mastrinder
Zuchtsauen
Mastschweine
Stück
Stück
Stück
Bullen/Ochsen
Geflügel
Pferde
Stück
Stück
Stück
Läufer
Schafe
Stück
Stück
(zur Zeit der Antragstellung)
Ernte
Für folgende Leistungen/Arbeiten steht Technik im Betrieb bereit
Bodenbearbeitung
Aussaat
(mechan.) Pflege
Pflanzenschutz
Düngung
Kultur:
Halmfrucht
Hackfrucht
Grünland
Futterpflanzen
Ölfrüchte
Sonderkulturen
Teil A: Materiell-technische Voraussetzungen im Betrieb
Die Betriebszweige der Tierproduktion sind technisch wie folgt ausgestattet
Betriebszweig
Haltungs-, Fütterungsverfahren, sonstige Ausstattung
Betriebszweig
Haltungs-, Fütterungsverfahren, sonstige Ausstattung
Für weitere Betriebszweige bitte gesondertes Blatt nutzen.
(Ausfüllen bei Erstantrag oder Veränderung)
% LN
% LN
% LN
% LN
Maschinen und Geräte, Gebäude und bauliche Anlagen
Weitere Schwerpunkte bei Antrag Fachpraktiker/in Landwirtschaft
Naturschutz und Landschaftspflege
Aufbereitung, Verarbeitung und Lagerung
Vermarktung und Dienstleistungen
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Werden die in der jeweiligen Ausbildungsverordnung/Ausbildungsregelung geforderten Inhalte vollständig vermittelt?*
Erfolgen Ausbildungsmaßnahmen bei fehlenden betrieblichen Ausbildungsinhalten außerhalb der Ausbildungsstätte?*
Ausbildungsinhalt:
Verbund- und Kooperationspartner:
Zeitraum:
von
Welche Fachbücher und Zeitschriften stehen dem Auszubildenden regelmäßig zu seiner Unterrichtung zur Verfügung?*
Einhaltung der Vorschriften zum Schutz des Auszubildenden
Angaben zur Berufsausbildung*
bis
von
bis
von
bis
von
bis
Liegt die Unbedenklichkeitserklärung der Berufsgenossenschaft über die Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften vor? (Bitte Nachweis beifügen!)
Bietet die Ausbildungsstätte die Gewähr dafür, dass die Vorschriften des Jugendarbeitsschutzgesetzes, die Unfallverhütungsvorschriften und sonstige Vorschriften zum Schutze des Auszubildenden eingehalten werden?*
Angaben zum Unternehmen
Entsprechen die Gebäude, baulichen Anlagen und technischen Ausstattungen den im Hinblick auf die Ausbildungsziele zu stellenden Anforderungen, und sind sie in einem ordnungsgemäßen Zustand?*
Wird die Ausbildungsstätte als Haupterwerbsbetrieb bzw. als selbständige Betriebseinheit im Haupterwerb nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen bewirtschaftet, und werden die Wirtschaftsergebnisse buchführungsgemäß erfasst?*
Ist zur Zeit der Antragstellung ein Konkurs- oder Vergleichsverfahren eröffnet?*
Liegt die Verordnung über die Berufsausbildung im Beruf "Landwirt/in" bzw. die Ausbildungsregelung über die Berufsausbildung zum/r Fachpraktiker/in Landwirtschaft , die Prüfungsverordnung Land-, Forst- und Hauswirtschaft (BBiG VOLFH), der Ausbildungsplan sowie das Jugendarbeitsschutzgesetz einsehbar im Betrieb vor?
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Nachweis berufs- und arbeitspädagogischer Kenntnisse*
Ausbildereignungsprüfung
Meisterprüfung
Sonstige Nachweise:
Tätigkeit in der Landwirtschaft
Tätigkeit in der Landwirtschaft, seit:*
Ausbildertätigkeit in der Landwirtschaft, seit:*
VollberuflicheTätigkeit im anzuerkennenden Betrieb, seit:*
Bezeichnung:
Prüfungsdatum:
Prüfungsort:
Bezeichnung:
Prüfungsdatum:
Prüfungsort:
Erklärung des Ausbilders zur persönlichen Eignung
Gemäß § 29 Berufsbildungsgesetz (BBiG) hinsichtlich der Ausbildung von Auszubildenden erkläre ich,
Ort:*
Datum:*
Unterschrift des Ausbilders*
Name:*
Vorname:*
durch meine Unterschrift, dass gegen mich keine Gründe vorliegen, die der Ausbildung im Sinne des Berufsbildungsgesetzes i. d. g. F.  und des § 25 des Jugendarbeitsschutzgesetzes vom 12. April 1976 i. d. g. F.  entgegenstehen und dass insbesondere auch kein Verbot besteht, Kinder und Jugendliche auszubilden.
Antrag auf Feststellung der fachlichen Eignung des Ausbilders (gemäß § 30 BBiG)
Angaben zum Ausbilder/zu den Ausbildern im Unternehmen
Name:*
Geburtsdatum:*
Vorname:*
Abgelegte berufliche Prüfungen in der Landwirtschaft
Berufliche Abschlussprüfung
Bezeichnung:
Prüfungsdatum:
Prüfungsort:
Meisterprüfung
Bezeichnung:
Prüfungsdatum:
Prüfungsort:
Fachschulabschluss
Fachhochschul-, Hochschulabschluss
Bezeichnung:
Prüfungsdatum:
Prüfungsort:
Bezeichnung:
Prüfungsdatum:
Prüfungsort:
Teil B: Personelle Voraussetzungen im Betrieb
PLZ:*
Straße und Hausnummer:*
E-Mail:
Wohnort:*
Telefon:*
Mobil:
(Bitte Nachweis - z.B. Kopie Arbeitsvertrag)
(Ausfüllen bei Erstantrag oder Veränderung)
Nachweis rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation für Fachpraktikerausbildung*
Unterschrift (Ausbilder)
Erklärung des Betriebsleiters zur persönlichen Eignung
Gemäß § 29 Berufsbildungsgesetz (BBiG) hinsichtlich der Ausbildung von Auszubildenden erkläre ich,
Name:*
Vorname:*
Ort:*
Datum:*
Unterschrift des Betriebsleiters*
Ort:*
Datum:*
Unterschrift des Ausbilders*
Unterschrift (Betriebsleiter)
Ort:*
Datum:*
Unterschrift des Betriebsleiters*
durch meine Unterschrift, dass gegen mich keine Gründe vorliegen, die der Ausbildung im Sinne des Berufsbildungsgesetzes
i. d. g. F.  und des § 25 des Jugendarbeitsschutzgesetzes vom 12. April 1976 i. d. g. F. entgegenstehen und dass insbesondere auch kein Verbot besteht, Kinder und Jugendliche auszubilden.
Beigefügte Anlagen*
erweitertes Führungszeugnis (Betriebsleiter, Ausbilder) (siehe Anlage)
abgelegte berufliche Prüfungen des Ausbilders in Kopie
Zustimmung der Berufsgenossenschaft zur Anerkennung als Ausbildungsbetrieb (Abteilung Prävention)
ggf. Nachweis der Tätigkeit des Ausbilders im Unternehmen
(Kopie Arbeits-, Angestelltenvertrag)
(Antrag gilt nur mit vollständig beigefügten Anlagen als gestellt.)
Die Datenschutzerklärung befindet sich am Ende des Formulares.
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Mit einer Besichtigung der Ausbildungsstätte durch den Gutachterausschuss/Vertreter der zuständigen Stelle
erkläre ich mich einverstanden.
Erklärung
Datenschutzrechtliche Information und Einwilligung des Betriebsleiters*
Alle Daten und Informationen zum Ausbildungsbetrieb, zum/zur Ausbildenden und zu dem/der Ausbilder/in werden auf Grundlage der §§ 27 bis 30 BBiG erhoben und gemäß § 32 BBiG zur Überwachung der Eignung von Ausbildungsstätte und Ausbilder/in elektronisch in Form eines geführten Verzeichnisses der anerkannten Ausbildungsstätten und Ausbilder/innen sowie nach § 88 BBiG für statistische Zwecke gespeichert und entsprechend der gesetzlichen Vorgaben und Fristen aufbewahrt sowie verarbeitet.
Ort:*
Datum:*
Unterschrift des Betriebsleiters*
Ich wurde darauf hingewiesen, dass ich diese Einwilligung teilweise oder vollständig verweigern und jederzeit ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft schriftlich widerrufen kann.
(von allen auszufüllen)
 Veränderungsanzeige
Ort:*
Datum:*
Hiermit setze ich Sie über die vorab aufgeführten Veränderungen im Unternehmen in Kenntnis.
Die Anerkennung wird beantragt ab:
Gemäß § 4 Abs. 1 Nr. 2 des Gesetzes zum Schutz der informationellen Selbstbestimmung im Freistaat Sachsen (Sächsisches Datenschutzgesetz - SächsDSG vom 25. August 2003 und gemäß dem Sächsischen Gesetz- und Verordnungsblatt (SächsGVBl. S. 330) das zuletzt durch Artikel 9 des Gesetzes vom 22. August 2019 (Sächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt S. 663, geändert worden ist, bin ich damit einverstanden, dass das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie die nachfolgenden Daten an potenzielle Auszubildende weiter gibt.
Unterschrift des Betriebsleiters*
Gleichzeitig bin ich damit einverstanden, dass diese Daten meines Betriebes im Internet-Verzeichnis der Ausbildungsstätten für die grünen Berufe veröffentlicht werden.
Anschrift des Betriebes
Telefon-, Fax-Nr.
E-Mail-Adresse
Internetadresse
ja
nein
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* Aufforderung zum Vorlegen eines erweiterten Führungszeugnisses nach §30a Abs. 2 BZRG
Der Antragsteller hat gemäß § 30a Abs. 2 Bundeszentralregistergesetz ein erweitertes Führungszeugnis vorzulegen. Wir bestätigen hiermit, dass die Voraussetzungen nach § 30a Abs. 1 Nr. 2b) BZRG vorliegen.
Diese Forderung ergibt sich aus §28 Absatz 1 Berufsbildungsgesetz (BBiG) vom 23. März 2005 (BGBl. I S. 1474).

Das erweiterte Führungszeugnis ist vorzulegen beim:
Gez. Henrik Fichtner
Referatsleiter 91
Berufliche Bildung
Zuständige Stelle
Anlage Aufforderung