Anlage A-C für Teilvorhaben der Fördergegenstände
A.1, A.2, A.4, A.5, A.6, B.1, B.2, C.2  und C.3 der RL NE/2014
(außer Teilvorhaben mit Festbetragsfinanzierung, Miete oder Erwerb von Technik und Ausrüstung sowie Flächenerwerb)
(pro Teilvorhaben ist die Anlage einmal auszufüllen und eine fortlaufende Nummer zu vergeben)
Teilvorhaben-Nr.:
  1. Beschreibung des Teilvorhabens
Kurzbeschreibung der Ziele und Inhalte des Teilvorhabens
Bei Bedarf ein gesondertes Blatt als Anlage beifügen!
Gibt es Informationen und Grundlagen, die bei der Beurteilung der fachlichen Bedeutung und der Zweckmäßigkeit des Vorhabens aus Ihrer Sicht berücksichtigt werden sollten, z. B. spezielle Erfassungsergebnisse, Lage in Schutzgebieten, Umsetzung konkreter Planungen etc.?
Gegebenenfalls ergänzende Unterlagen als Anlage beifügen!
bei A.4 und A.5:
Geben Sie die Größe der von der Förderung betroffenen Fläche in m² oder in ha an.
Angaben in m²
Angaben in ha
Nur im Fall von wirtschaftlich tätigen Antragstellern anzugeben:
Handelt es sich bei Ihrem Unternehmen um ein großes Unternehmen?
(siehe Erläuterungen zur Größenangabe von Unternehmen)
bei B.2:
Wird das Vorhaben als Bestandteil der Betreuung von Artvorkommen ausgeführt? (Bitte Erläuterung)


Bitte geben Sie den Umfang des Teilvorhabens
in einer geeigneten Einheit an:
Das Vorhaben steht zur einschlägigen LEADER-Entwicklungsstrategie (LES) oder zu Plänen für die Entwicklung von Gemeinden und Dörfern in ländlichen Gebieten und deren Basisdienstleistungen, die der LES entsprechen müssen, nicht im Widerspruch. Ein entsprechender Nachweis der Gemeinde liegt bei.
Im Fall von Investitionen, die zu einer dauerhaften Änderung der Nutzung von Flächen oder Gebäuden führen:
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Richtlinie Natürliches Erbe (NE/2014)
Stand: 29.03.2018
Alle Felder mit einem * sind unbedingt auszufüllen. Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen.
Nur auszufüllen bei Vorhaben der Ex-situ-Erhaltung und –Vermehrung:
Das Vorhaben bezieht sich auf folgende Art/en der Liste der förderfähigen Arten für Vorhaben der Ex-situ-Erhaltung und –Vermehrung im Rahmen der RL NE/2014:
Nur im Fall von wirtschaftlich tätigen Antragstellern anzugeben: Weist das Teilvorhaben Bezüge zu wirtschaftlichen Tätigkeiten Ihres Unternehmens auf?
Das Vorhaben steht zur einschlägigen LEADER-Entwicklungsstrategie (LES) oder zu Plänen für die Entwicklung von Gemeinden und Dörfern in ländlichen Gebieten und deren Basisdienstleistungen, die der LES entsprechen müssen, nicht im Widerspruch. Ein entsprechender Nachweis der Gemeinde liegt bei.
Wenn nein - bitte Erläuterung, warum  keine Bezüge zu Ihren wirtschaftlichen Tätigkeiten bestehen:
Handelt es sich bei Ihrem Unternehmen um ein großes Unternehmen?
(siehe Erläuterungen zur Größenangabe von Unternehmen)
Wenn ja:
bei C.2:
Personenkreis, an den sich das beantragte Vorhaben richten soll:

Welches Bildungsziel bzw. Ziel in der Öffentlichkeitsarbeit soll erreicht werden und auf welche Weise?
  2. Eingriffskompensation/Unterhaltungs-/ Verkehrssicherungspflicht
Ich bestätige, dass es sich bei dem beantragten Teilvorhaben nicht um ein Vorhaben handelt, dass ausschließlich der Unterhaltungs- oder Verkehrssicherungspflicht dient.
Ich bestätige, dass es sich bei dem beantragten Teilvorhaben nicht um ein Vorhaben handelt, dass aus Gründen der Eingriffskompensation verpflichtend ist.
Dient das Teilvorhaben der Information über praktischen Naturschutzmaßnahmen, d. h. der Information über Maßnahmen, die direkt der Erhaltung oder Verbesserung von Biotopen, Lebensräumen oder Populationen wildlebender Tier- bzw. Pflanzenarten dienen?
Wenn ja – bitte Erläuterung:
Steht das Teilvorhaben im Zusammenhang mit Schäden durch geschützte Arten?
Im Fall von Investitionen, die zu einer dauerhaften Änderung der Nutzung von Flächen oder Gebäuden führen:
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Richtlinie Natürliches Erbe (NE/2014)
Alle Felder mit einem * sind unbedingt auszufüllen. Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen.
Stand: 29.03.2018
Bei C.3:
Das Vorhaben bezieht auf folgende thematische Zielstellung/en des Aufrufs
Die Bereitschaftserklärung mindestens eines weiteren Akteurs zur Zusammenarbeit liegt dem Antrag als Anlage bei.
Eine Konzeption für das beantragte Vorhaben, die den Mindestanforderungen an Konzeptionen für C.3 Vorhaben genügt,  liegt dem Antrag als Anlage bei.
(siehe Erläuterungen zur Antragstellung C.3)
  b) Personalkosten einschließlich indirekter Kosten gemäß Anlage P:
Personalkosten einschließlich indirekter Kosten sind für jedes Teilvorhaben in der Anlage P zu erfassen. Die beantragten Kosten je Mitarbeiter für das jeweilige Teilvorhaben sind hier einzutragen. Die ausgefüllte Anlage P zu jedem Teilvorhaben mit Angabe der Mitarbeiter, Löhne/Gehälter und vorgesehenen Arbeitsstunden ist dem Antrag beizufügen!
Mitarbeiter
Kosten (EUR)
Personalkosten einschließlich indirekter Kosten gemäß Anlage P:
  c) Unentgeltliche Arbeitsleistungen:
  Unentgeltliche Arbeitsleistungen können nur im Rahmen des Eigenanteils für das jeweilige Teilvorhaben anerkannt werden!
Leistung/Tätigkeit
Umfang (Akh)
Kosten (EUR)
Stundensatz (EUR/Akh)
Summe unentgeltlicher Leistungen:
Gesamtsumme der Aufwendungen (a bis c)
Hinweis: Die Berücksichtigung von Einnahmen bei der Bemessung der Zuwendungshöhe unterliegt verschiedenen EU rechtlichen Regelungen. Im Rahmen der Prüfung des Förderantrags wird die Bewilligungsbehörde darüber entscheiden, ob und in welcher Art und Weise, die Einnahmen bei der Festlegung der Zuwendungshöhe berücksichtigt werden müssen.
  4. Einnahmen, Zuwendungen, Spenden
4.1 Werden mit dem Teilvorhaben Einnahmen erwirtschaftet?
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Richtlinie Natürliches Erbe (NE/2014)
Alle Felder mit einem * sind unbedingt auszufüllen. Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen.
Stand: 29.03.2018
  3. Erfassung der Ausgaben
  a) Lieferungen / Leistungen Dritter (aufgrund von 3 aktuellen und vergleichbaren Angeboten):


Lieferung/Leistung

ausgewähltes Angebot
(Begründung beigefügt, falls
nicht das preisgünstigste ausgewählt wurde)

ausgewähltes Angebot
(Betrag in EUR)
davon Mehrwertsteuer-
betrag, wenn vorsteuerabzugs-
berechtigt
(EUR)
Summe Lieferungen, Leistungen:
als förderfähig beantragte Ausgaben
(Betrag in EUR)
4.2 Wurden/werden für das beantragte Teilvorhaben bei anderen Stellen öffentliche Zuwendungen beantragt oder erhalten Sie eine anderweitige Förderung für das Vorhaben?


Zuwendungsgeber
Art der Zuwendung
Betrag (EUR)
beantragt
erhalten
Bitte soweit bereits vorhanden entsprechenden Bescheid/Unterlagen im Original beifügen!


Bitte machen Sie Angaben zu Flurstückennummern. Wenn eine Feldblockreferenz bekannt ist, diese bitte zusätzlich angeben.
  5. Ort des Teilvorhabens / Flächenidentifizierung
Landkreis/e, Kreisfreie Stadt:
Gemeinde/n, Stadt:
ggf. Ortsteil:
  5.1 Ort des Teilvorhabens
  5.2 Flächenbezug
5.3 Identifizierung aller (auch teilweise) betroffener Flächen

*1 Vergeben Sie bitte für jede Ihrer Flächen eine Nummer. Diese sollen die Identifizierung der Fläche bei der Antragsbearbeitung erleichtern. Falls Sie für dieselbe Fläche FLIK und Flurstücknummer angeben, verwenden Sie bitte jeweils dieselbe Nummer.
*2  Hier vermerken, falls durch das Vorhaben eine dauerhafte Veränderung der Fläche oder eine Nutzungseinschränkung zu erwarten ist.
Betrifft das Teilvorhaben die Nutzung oder Umgestaltung von Flächen?
Feldblockreferenz
Flurstücknummer
Dauerhafte Veränderung/ Nutzungsein-
schränkung*²
Feldblockreferenz (Kurz-FLIK):
Feldstück
Schlag
Gemeinde
Gemarkung
(ggf. Flur)
Flurstück-Nr.
Fläche
Nr. *1



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Alle Felder mit einem * sind unbedingt auszufüllen. Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen.
Stand: 29.03.2018
4.3 Haben Sie zweckgebundene Spenden für das beantragte Teilvorhaben erhalten bzw. sind solche Spenden zugesichert / in Aussicht gestellt?

Betrag:
Spendengeber:
EUR
Eine Feldblockskizze (bei Angaben auf Feldblockbasis) bzw. ein Flurkartenauszug (bei Flurstücksangaben)
mit einer Kartenskizze zur Abgrenzung der Fläche des Teilvorhabens (konkreter Ort der Vorhabensdurchführung) liegt als Anlage bei.
oder
Digitale Daten (z. B. shape Datei) zur Abgrenzung der Fläche des Teilvorhabens (konkreter Ort der Vorhabensdurchführung) liegen auf einem Datenträger als Anlage bei.
Hinweis: Ein Nachweis der Flächenverfügbarkeit  ist immer zu erbringen, sofern nicht im begründeten Ausnahmefall die Flächenverfügbarkeit im Rahmen einer Durchführbarkeitsstudie als Bestandteil des Fördervorhabens ermittelt werden soll.
Es handelt sich um einen Ausnahmefall, bei dem die Flächenverfügbarkeit für folgende Flächen erst im Rahmen einer Durchführbarkeitsstudie als Bestandteil des Fördervorhabens hergestellt werden kann (lfd. Nr. gemäß Ziff. 5.3):
Begründung, warum keine vorherige Herstellung der Flächenverfügbarkeit möglich:
Bei Bedarf gesonderte Erläuterung als Anlage beifügen!
  5.5 Kombination Förderung
Werden auf der/den unter Ziff. 5.3 angegebenen Fläche/n innerhalb des vorgesehenen Durchführungszeitraums des Vorhabens zu den von Ihnen beantragten Vorhaben gleichzeitig Pflege- oder Bewirtschaftungsmaßnahmen nach der Richtlinie AuK/2015 gefördert bzw. sollen diese gefördert / beantragt werden?
lfd. Nr.
gemäß 5.3
Richtlinie AuK
Kurzbezeichnung der
Maßnahme
lfd. Nr.
gemäß 5.3
Richtlinie AuK
Kurzbezeichnung der
Maßnahme
Sofern die Maßnahme zu einer dauerhaften Veränderung oder Nutzungseinschränkung von Flächen führt und Sie nicht Eigentümer der Flächen sind:

Ich bestätige, dass ich ich zusätzlich zur Nutzungsberechtigung bzw. Zustimmung des Nutzungsberechtigten auch über die Zustimmung des Eigentümers für folgende Fläche/n verfüge (lfd. Nr. gemäß 5.3):
Die Nachweise liegen bei.
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Alle Felder mit einem * sind unbedingt auszufüllen. Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen.
Stand: 29.03.2018
  5.4 Nutzungsberechtigung / Eigentümerzustimmung
Ich bin Eigentümer folgender Flächen (lfd. Nr. gemäß Ziff. 5.3):
Die Nachweise (Grundbuchauszug) liegen bei.
Ich bestätige, dass ich für die Flächen, die zur Umsetzung des Teilvorhabens notwendig sind und die sich nicht in meinem Eigentum befinden, die Nutzungsberechtigung bzw. die Zustimmung des Nutzungsberechtigten besitze. Die Nachweise liegen bei.
  6.3 Nutzungsberechtigung/Eigentümerzustimmung
Ich bestätige, dass ich für das Gebäude, das sich nicht in meinem Eigentum befindet, die Nutzungsberechtigung bzw. die Zustimmung des Nutzungsberechtigten besitze. Die Nachweise liegen bei.
Sofern die Maßnahme zu einer dauerhaften Veränderung oder Nutzungseinschränkung des Gebäudes führt und Sie nicht Eigentümer des Gebäudes sind:

Ich bestätige, dass ich ich zusätzlich zur Nutzungsberechtigung bzw. Zustimmung des Nutzungsberechtigten auch über die erforderliche Zustimmung des Eigentümers für das Gebäude verfüge. Ein entsprechender Nachweis liegt bei.
Datum:*
Unterschrift:*
(bei juristischen Personen mit Stempel)
Ort:
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Alle Felder mit einem * sind unbedingt auszufüllen. Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen.
Mir ist bekannt, dass ich verpflichtet bin, unverzüglich alle Änderungen subventionserheblicher Tatsachen mitzuteilen.
Stand: 29.03.2018
  6. Angaben zu Gebäuden
  6.2 Identifizierung der betroffenen Gebäude bzw. des sonstigen unbeweglichen Vermögens
  6.1 Bezug zu  Gebäuden
Betrifft das Teilvorhaben die Nutzung oder Umgestaltung von Gebäuden oder sonstigem unbeweglichen Vermögen?
Straße:
Hausnummer:
PLZ, Ort
ggf. Ortsteil:
Ein Kartenauszug mit einer Kartenskizze zur Abgrenzung der Fläche des Teilvorhabens (konkreter Ort der Vorhabensdurchführung) liegt als Anlage bei
oder
Digitale Daten (z. B. shape Datei) zur Abgrenzung der Fläche des Teilvorhabens (konkreter Ort der Vorhabensdurchführung) liegen auf einem Datenträger als Anlage bei.
Hinweis: Ein Nachweis der Verfügbarkeit  des Gebäudes ist immer zu erbringen, sofern nicht im begründeten Ausnahmefall die Verfügbarkeit des Gebäudes im Rahmen einer Durchführbarkeitsstudie als Bestandteil des Fördervorhabens ermittelt werden soll.
Es handelt sich um einen Ausnahmefall, bei dem die Verfügbarkeit des Gebäudes erst im Rahmen einer Durchführbarkeitsstudie als Bestandteil des Fördervorhabens hergestellt werden kann.
Begründung, warum keine vorherige Herstellung der Verfügbarkeit des Gebäudes möglich:
Bei Bedarf gesonderte Erläuterung als Anlage beifügen!