Bewerbung zur Teilnahme am Betriebsplan Natur
Posteingangsstempel der Behörde
BNR 10 (soweit vorhanden)
Adresse des Antragstellers
Richtlinie Natürliches Erbe (NE/2014)
weitere Kontaktdaten des Antragstellers
ggf. Name, Vorname, Funktion des Ansprechpartners / Vertreters
Bewilligungs- bzw. Genehmigungsbehörde
1. Angaben zum Antragsteller
2. Allgemeine Informationen zum Betrieb
Erwerbsform (bitte ankreuzen)
Flächenausstattung (gesamt)
Bitte beachten Sie, dass nur Betriebe, die folgende Teilnahmevoraussetzungen erfüllen:
- mindestens ein Schlag in der Förderkulisse Grünland mit der Maßnahme GL 2-5 (RL AUK/2015) oder in einem Natura 2000-Gebiet oder mit einem Offenland-Lebensraumtyp beziehungsweise einer Habitatfläche gemäß Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie und
- Bewirtschaftung von mindestens 20 Schlägen (Nutzungscode: AL, GL, UN) oder 100 ha Betriebsfläche,
teilnehmen können. Ob diese Teilnahmevoraussetzungen zutreffen, wird nach Eingang durch die zuständige Behörde beurteilt.
Hinweis:
Bewerbungen sind bis zum 30. November 2019 möglich (Posteingang). Die Teilnehmerzahl am Betriebsplan Natur ist begrenzt, ggf. erfolgt eine Auswahl erfolgt nach weiteren fachlichen Kriterien (zusätzlich zu den Teilnahmevoraussetzungen).
Richtlinie Natürliches Erbe (NE/2014)
Nehmen Sie bereits an Fördermaßnahmen teil?
Welche AUK-Maßnahmen wurden bereits beantragt? Zutreffendes bitte ankreuzen.
Besonderheiten des Betriebs (z. B. Lage in Natura 2000-Gebiet, Ökobetrieb, besondere Artvorkommen - soweit bekannt, spezielle Bedarfe, Herausforderungen).
Welche konkreten Ideen, Erwartungen und/oder Fagestellungen verbinden Sie mit dieser Bewerbung?
Ich bewerbe mich um die Teilnahme am Betriebsplan Natur .
Für die Beurteilung der Erfüllung der Teilnahmevoraussetzungen werden betriebsbezogene Daten zur Lage und Nutzung der Wirtschaftsflächen aus dem Sammelantrag für Agrarförderung benötigt. Bitte ankreuzen (1 x):
Ich stimme zu, dass im Falle der Auswahl meines Betriebes meine Kontaktdaten und oben genannte betriebsbezogene Daten zur Lage und Nutzung der Wirtschaftsflächen an den für mich zuständigen Naturschutzqualifizierer zur gemeinsamen Erstellung des Betriebsplans Natur weitergegeben werden.
* (z. B. Mutterkuhhaltung, Milchrinderhaltung, Koppelgebundene Schafhaltung)