Nach Eingang des Formulars im Gateway erfolgt die Weiterleitung per E-Mail. Es wird nur das SMTP-Protokoll unterstützt. Das ankommende Mail enthält die XML-Nettodaten oder das PDF-File in Form eines Attachments.
Feldname | Beschreibung | |
Beschreibung | Kurze und präzise Beschreibung über Ziel und Zweck der Weiterleitung. Die Erklärung kann sich aus alphanumerischen Zeichen und Sonderzeichen zusammensetzen. Die Reihenfolge der Zeichen spielt dabei keine Rolle. So kann der Text jederzeit mit einem Sonderzeichen oder auch einer Zahl beginnen. | |
Adresse | Adresse des Mail-Servers (SMTP-Servers) der für die Weiterleitung des Formulars per E-Mail verantwortlich ist. | |
Benutzername | Benutzername für die Anmeldung am SMTP-Sever. | |
Passwort | Kennwort für die Anmeldung am SMTP-Server. | |
Sendername | Name des Absenders. Aus dem Namen sollte ersichtlich sein, von wem die Mail versandt wird (z.B.: NetContracter). | |
Senderadresse | Vollständige E-Mail-Adresse des Absenders (z.B.: ntcontracter@organisation.com). | |
Empfängername | Name des Empfängers. Aus dem Namen sollte ersichtlich sein, an wenn die Mail versandt wird. (z.B.: Hans Maier) | |
Empfängeradresse | Vollständige E-Mail-Adresse des Empfängers (z.B.: hmeier@organisation.com). | |
Betreff | Eine Kurzbeschreibung zum Nachrichteninhalt. Daraus sollte ersichtlich sein, worum es sich bei der Nachricht handelt. | |
Textkörper | Zusätzliche Nachricht, die im Textausgabebereich der E-Mail angezeigt wird. Für den Eintrag des Freitextes können alle alphanumerischen Zeichen und Sonderzeichen verwendet werden. Für Zeilenumbrüche in der Textausgabe verwenden Sie bitte „\n". | |
Dateiformate | Aktivieren Sie das Kontrollkästchen des Typs, unter dem das Formular in der Mail als Attachment übermittelt werden soll. Sie können sich optional für einen, keinen oder mehrere Typen entscheiden.
Soll das Formular im Anhang der Mail als PDF-File übertragen werden, dann aktivieren Sie das Kästchen <PDF>. Möchten Sie das Formular im XML-Format verschicken, dann aktivieren Sie das Kästchen <XML>. Möchten Sie die XML-Daten vor dem Anhängen mittels XSLT umwanden, so aktivieren Sie <XSLT> und geben mittels |
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Manuelle Weiterverarbeitung | Über die Option wird entschieden, ob die Weiterverarbeitung manuell angestoßen werden soll. Wird das Kontrollkästchen aktiviert, so kann der Anwender in der Detailansicht nach Prüfung des Hashwerts die Verarbeitung über den Button ![]() |
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Löschen nach erfolgreicher Weiterverarbeitung | Damit auf dem Gateway keine Daten länger als nötig gespeichert werden, kann dieses Kontrollkästchen genutzt werden. In diesem Fall fungiert das Gateway nur als Router und das Formular wird nach erfolgreicher Weiterverarbeitung gelöscht. Allerdings erfolgt die endgültige (physikalische) Löschung erst nach 24 Stunden. Während dieser Zeit bleibt das Formular in der Inbox, ist aber in der Listenansicht nicht sichtbar.
Als Folge dieser Einstellung ohne Ankreuzen der „Manuellen Weiterverarbeitung" wird das Formular in der Statistik nicht berücksichtigt und erscheint auch nicht in der Listenansicht der Inbox. Eine Überprüfung des Hashwerts ist somit ebenfalls ausgeschlossen. Auch die manuelle Weiterverarbeitung, sofern Sie denn aktiviert wurde, bleibt aufgrund der Priorität dieser Option unberücksichtigt. |
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Startdatum am ... mit Offset | Normalerweise wird eine Weiterverarbeitung entweder sofort nach der Einreichung oder Drücken des Weiterverarbeiten-Knopfs in der Inbox (siehe Kapitel "Weiterverarbeitung manuell starten") ausgeführt. Sie können hier aber ein beliebiges Alternativdatum eingeben, an den die Regel ausgeführt werden soll. Das macht insbesondere dann Sinn, wenn das Datum aus den Formulardaten (siehe Kapitel „Verwendung von Werten aus den XML-Daten") übernommen wird.
Von diesem Zeitpunkt kann man noch eine Abweichung in Stunden angeben. Dieser Wert kann eine positive oder negative Gleitkommazahl sein. Gerechnet wird ab 0:00 Uhr des Startdatums. Siehe auch Kapitel „Zeitabhängige Weiterverarbeitungen". |
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Durch einen Klick auf den Button werden die neu angelegten oder modifizierten Daten für die Weiterverarbeitung "Mail" gespeichert. Gleichzeitig wird das Dialogfenster geschlossen. | |
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Klicken Sie auf die Schaltfläche, so wird das Dialogfenster geschlossen, ohne dass die Verarbeitungsdaten oder die Änderungen an bestehenden Daten übernommen bzw. abgespeichert werden. | |
Tabelle 4-11: Beschreibung der Tabellenfelder im Dialog für die Eingabe der Weiterverarbeitung "Mail"